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Qantas hat in der gesamten Firmengeschichte noch keine Maschine bei einem Absturz verloren.

 
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Samstag, 26. Juli 2008 / 09:00:54

Was war die Ursache für Loch im Jumbo?

Manila - Nach der dramatischen Notlandung eines Flugzeugs der Airline Qantas auf den Phillippinen haben australische Experten die Gründe untersucht, warum im Rumpf der Maschine ein drei Meter grosses Loch entstand.

Es sei möglich, dass im Gepäckraum etwas explodiert oder das Loch durch eine lose Platte im Flugzeugrumpf gerissen worden sei, verlautete aus dem Umfeld der Untersuchung in Manila.

Sollte eine Explosion für den Schaden verantwortlich sein, sei diese möglicherweise auf einen unter Druck stehenden Behälter in einem Gepäckstück verursacht worden. Es sei unwahrscheinlich, dass eine Bombe an Bord gewesen sei. Australischen Medienberichten zufolge könnte auch Rost den Schaden verursacht haben.

Zurück in Australien

Die mehr als 340 Passagiere, die an Bord des Qantas-Fliegers einen Alptraum mit glücklichem Ausgang erlebten, trafen am Samstag mit einer Ersatzmaschine in Australien ein. Nach der Landung in Melbourne wurden sie von Verwandten und Freunden begeistert in Empfang genommen.

Viele standen immer noch unter dem Eindruck des Erlebnisses. Er habe gedacht, er müsse sterben, sagte Passagier Steve Winchester vor Journalisten. «Alle dachten irgendwie, 'OK, das war es jetzt'.»

In 9000 Metern Höhe

Sein Mitreisender David Saunders erzählte, er habe seine Freundin umarmt und seinen Pass in seine Hosentasche gesteckt, damit man ihn später besser identifizieren könnte. «Ich dachte, wir stürzen ins Meer.»

Die Boeing 747-400 befand sich am Freitag auf dem Weg von London nach Melbourne. Der Vorfall ereignete sich in rund 9000 Metern Höhe nach einem Zwischenstopp in Hongkong. Durch das Loch fiel der Druck im Flugzeug schnell ab.

Der Pilot konnte die Maschine in Manila notlanden. Die Passagiere lobten später die Besonnenheit der Besatzung. Die australische Qantas hat in der gesamten Firmengeschichte noch keine Maschine bei einem Absturz verloren.

fest (Quelle: sda)

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