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Die SVP verliert Anhänger an die neugegründete BDP.

 
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Sonntag, 6. Juli 2008 / 09:40:52

SVP verliert 5,7 Prozent an Wähleranteil

Bern - Die Querelen nach den Bundesratswahlen haben bei der SVP Spuren hinterlassen. Laut einer Umfrage der «SonntagsZeitung» erreicht die Partei derzeit einen Wähleranteil von nur noch 23,3 Prozent. Die neue Bürgerlich-Demokratische Partei kommt auf 3,8 Prozent.

Bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst hatte die SVP noch einen Anteil von 29 Prozent erreicht. Bei einer Umfrage im vergangenen März waren es sogar 30,4 Prozent gewesen. Nach dem Ausschluss der Bündner SVP und der Abspaltung eines Teils der Anhängerschaft sackte der Wert nun gegenüber Oktober 2007 um 5,7 Prozent ab.

Der Grossteil dieses Verlust geht auf das Konto der neuen BDP, die mit 3,8 Prozent Wähleranteil klar stärker ist als die in letzter Zeit ebenfalls aufstrebenden Grünliberalen. Diese kommen auf 2,4 Prozent und konnten ihren Anteil gegenüber den Wahlen 2007 um ein Prozent steigern.

SVP-Gegner im Aufwind

Von den SVP-Verlusten profitieren auch die vier anderen grossen Parteien leicht. Sie alle können gegenüber dem Wahlherbst 2007 zulegen. Die SP kommt laut Umfrage neu auf 21,2 Prozent (+ 1,7 Prozent), die FDP erreicht 16,6 Prozent (+ 1), die CVP steigert sich auf 15,8 Prozent (+ 1,2) und die Grünen verzeichnen derzeit 9,8 Prozent (+ 0,2).

Frauen-Trio vorne

Die Rangliste der beliebtesten Politiker und Politikerinnen wird vom Bundesrätinnen-Trio Doris Leuthard, Eveline Widmer-Schlumpf und Micheline Calmy-Rey angeführt. Dahinter folgen der «neue» BDP-Bundesrat Samuel Schmid vor seinen Kollegen Hans-Rudolf Merz und Moritz Leuenberger.

Das siebte Mitglied der Landesregierung, Bundespräsident Pascal Couchepin, belegt hinter BDP-Nationalrätin Ursula Haller und vier Parteipräsidenten nur gerade Rang 12. SVP-Chefstratege Christoph Blocher und SVP-Präsident Toni Brunner landeten hinter Unternehmer und SVP-Nationalrat Peter Spuhler auf den Rängen 14 respektive 15.

fest (Quelle: sda)

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