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«Wir müssen jetzt handeln», so Kiofi Annan am Forum für «Klima-Gerechtigkeit».

 
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Dienstag, 24. Juni 2008 / 18:42:00

Annan wirbt für «Klima-Gerechtigkeit»

Genf - Kofi Annan hat in Genf das Humanitäre Welt-Forum eröffnet. Der frühere UNO-Generalsekretär warb für «Klima-Gerechtigkeit». Zweck des Treffens ist, dass sich Vertreter begegnen, die für verschiedene Lösungsansätze beim Klimawandel stehen.

«Der Klimawandel ist die Herausforderung unserer Generation, und er hat bereits zerstörerische Konsequenzen für Dutzende Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Wir müssen jetzt handeln», sagte der Forums-Leiter zum Auftakt des zweitägigen Treffens.

Annan erinnerte vor den mehr als 200 Vertretern internationaler wie auch nichtstaatlicher Organisationen (NGO), wissenschaftlicher Einrichtungen, der Wirtschaft und der Medien an die Schlüsselrolle der industrialisierten Länder bei der Eindämmung der Treibhausgase und zur Verlangsamung der Erderwärmung.

Unter deren Folgen litten die Ärmsten schon jetzt am meisten. Es sei an den reichen Ländern, die Reduktion der schädlichen Treibhausgase voranzubringen. Er hoffe darum auf eine Vereinbarung im Dezember 2009 in Kopenhagen, welches das im Jahr 2012 auslaufende Kyoto-Abkommen ablöse, sagte Annan.

Der Klimawandel bedrohe Wirtschaft, Gesundheit, politische und gesellschaftliche Stabilität genauso wie die Beziehungen der Staaten untereinander. Darum müssten die reichen Länder sich jetzt ihrer Verantwortung stellen und vorausschauend handeln statt bloss zu reagieren.

Der frühere UNO-Generalsekretär verwies auf die Ausbreitung der Wüste in der Sahelzone, die zu Ressourcenknappheit und zu Unruhen geführt habe. Auch die übermässigen Schnee- und Regenfälle in Afghanistan und der Wirbelsturm in Birma gingen auf das Konto des Klimawandels.

Zwölf runde Tische sind für die Veranstaltung in Genf vorgesehen. Zu den Teilnehmern gehören auch IKRK-Präsident Jakob Kellenberger, der UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge Antonio Guterres, die frühere UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte Mary Robinson und der britische Milliardär Richard Branson.

fest (Quelle: sda)

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