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In den Nahostkriegen seit 1948 sowie bei Anschlägen und bei Angriffen auf Juden in Palästina vor der Gründung des Staates Israel sind nach israelischen Angaben 22'437 Menschen gestorben.

 
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Mittwoch, 7. Mai 2008 / 15:35:21

Israel gedenkt zum 60. Jahrestag seiner gefallenen Soldaten

Tel Aviv - Vor Beginn der Feiern zum 60. Jahrestag der Staatsgründung hat Israel seiner mehr als 22'000 Kriegs- und Anschlagsopfer gedacht. Landesweit heulten am Vormittag zwei Minuten lang die Sirenen.

Anschliessend versammelten sich Angehörige auf Militärfriedhöfen zu Gedenkzeremonien. Nach dem Gedenken an die Toten sollten am Abend die aufwändigen Feiern zum 60-jährigen Bestehen des Staates Israel beginnen.

Zum Auftakt war auf dem Herzlberg in Jerusalem eine Zeremonie mit der Entzündung von zwölf Fackeln vorgesehen, die die zwölf jüdischen Stämme symbolisieren. Am Abend sollten Feuerwerke mit Musikbegleitung an zahlreichen Orten von Eilat im Süden bis Naharia im Norden den Himmel über Israel erleuchten.

In den Nahostkriegen seit 1948 sowie bei Anschlägen und bei Angriffen auf Juden in Palästina vor der Gründung des Staates Israel sind nach israelischen Angaben 22'437 Menschen gestorben.

Mehrere arabische Fernsehsender erinnern seit Tagen in Sondersendungen an den Jahrestag der israelischen Staatsgründung. «Wir haben nicht vergessen...», heisst es beim Nachrichtensender Al-Dschasira aus Katar.

Bereits am Dienstagabend hielten die Israelis für eine Schweigeminute inne, während im ganzen Land die Sirenen heulten. Anschliessend gab es eine offizielle Feier auf der Esplanade an der Klagemauer in der Altstadt von Jerusalem in dem seit 1967 besetzten Ostteil der Stadt.

Sechs Organisation - unter ihnen die Gesellschaft Schweiz-Palästina - wollen ihrerseits mit einer Plakatkampagne daran erinnern, dass die Gründung Israels vor 60 Jahren mit der Vertreibung eines Teils der palästinensischen Bevölkerung einherging. Die Kampagne wurde in Bern vorgestellt.

Auf einem der Plakate heisst es: «Seit 60 Jahren müssen die Palästinenser für das Unrecht bezahlen, das den Juden Europas angetan worden ist.» Die Schweiz wird aufgefordert, die Vertreibung offiziell anzuerkennen und sich für die Rechte der palästinensischen Flüchtlinge einzusetzen.

fest (Quelle: sda)

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