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Der Deutsche Filmpreis ist die renommierteste und höchst dotierte Auszeichnung für den deutschen Film.

 
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Donnerstag, 24. April 2008 / 10:34:00

Deutscher Filmpreis 2008: Dörries «Kirschblüten» Favorit

Der Deutsche Filmpreis 2008 wird am 25. April 2008 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihungsgala im Palais am Funkturm Berlin verliehen. Doris Dörries Drama «Kirschblüten - Hanami» geht mit sechs Nominierungen als Favorit in das Rennen. Mit fünf Nominierungen ist Fatih Akins preisgekröntes Werk «Auf der anderen Seite» am Start.

Beide Werke haben die Trauer um geliebte Menschen als Thema. Für den Titel «Bester Spielfilm» hat die Deutsche Filmakademie insgesamt sechs Produktionen nominiert.

In dieser Kategorie sind auch «Die Welle» von Dennis Gansel, «Yella» von Christian Petzold, «Am Ende kommen Touristen» von Robert Thalheim und «Shoppen» von Ralf Westhoff dabei.

Der Filmpreis, mit insgesamt 2,9 Millionen Euro (4,5 Millionen Franken) der höchstdotierte deutsche Kulturpreis, wird am 25. April in 15 Kategorien vergeben.

Dörrie, Akin oder Petzold?

Für ihre Leistung als Ehepaar in «Kirschblüten» haben auch Hannelore Elsner (beste Nebenrolle) und Elmar Wepper (beste Hauptrolle) Chancen auf eine der begehrten Lola-Statuetten. Dörries Film ist ausserdem für Regie, Drehbuch und Kostümbild nominiert.

In der Abteilung Regie konkurrieren mit Dörrie auch «Auf der anderen Seite»-Regisseur Akin und «Yella»- Regisseur Petzold. Akins Darstellerin Hanna Schygulla wurde für ihre Rolle in «Auf der anderen Seite» in der Kategorie «beste Nebenrolle» nominiert.

In der Kategorie «beste männliche Hauptrolle» gehen neben Wepper Matthias Brandt («Gegenüber») und Ulrich Noethen («Ein fliehendes Pferd») ins Rennen. Für die «beste weibliche Hauptrolle» bewerben sich Nina Hoss («Yella»), Carice van Houten («Black Book»), Valerie Koch («Die Anruferin») und Victoria Trauttmansdorf («Gegenüber»).

Beiträge für neue Projekte

Als Dokumentarfilme konkurrieren der Bergsteiger-Film «Am Limit» von Pepe Danquart und die in Berlin-Neukölln gedrehte Sozialstudie «Prinzessinnenbad» von Bettina Blümner um den Preis.

In der Kategorie Kinder- und Jugendfilm wurden «Leroy» von Armin Völckers und «Max Minsky und ich» von Anna Justice nominiert.

Die Nominierten und später auch die Gewinner des Deutschen Filmpreises werden von den rund 1000 Mitgliedern der Deutschen Filmakademie geheim gewählt. Bereits die Nominierungen sind mit Preisgeldern verbunden.

In der Spielfilm-Kategorie gibt es für jeden Nominierten 250'000 Euro (392'000 Franken), beim Dokumentarfilm 100'000 Euro und beim Kinder- und Jugendfilm 125'000 Euro, die für ein neues Projekt verwendet werden müssen.

li (Quelle: sda)

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