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Will das Chairman's Office abschaffen: Marcel Rohner.

 
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Sonntag, 13. April 2008 / 10:57:23

UBS-Chef Marcel Rohner gibt sich zuversichtlich

Bern - UBS-Chef Marcel Rohner gibt sich zuversichtlich: Die Bank habe inzwischen weniger Risiken in den Büchern. Zudem seien sie tiefer bewertet. «Wir sind in der Endphase dieser Episode», sagte Rohner der «SonntagsZeitung».

«Wir sehen einen Handel in Segmenten, wo monatelang kein Markt war. Das ist in der Regel ein Zeichen dafür, dass ein Ende absehbar ist», sagte Rohner. Die UBS hatte sich mit US-Ramschhypotheken vespekuliert und musste bislang 40 Mrd. Fr. abschreiben.

Rohner räumte ein, dass der Ruf der UBS insbesondere in der Schweiz gelitten habe. Die verwalteten Vermögen in der Schweiz hätten abgenommen. Der Abfluss werde aber ausserhalb der Schweiz kompensiert.

Rohner hatte dies bereits am 1. April in einer Telefonkonferenz gesagt, als die UBS einen Verlust in Höhe von gegen 12 Mrd. Fr. für das erste Quartal 2008 angekündigt hatte. Wie damals wollte Rohner den Abfluss auch gegenüber der «SonntagsZeitung» nicht beziffern.

Umkrempelung geplant

Der designierte Verwaltungsratspräsident der UBS, Peter Kurer, will im Nachgang der Kreditkrise die Organisation der Grossbank umkrempeln. Er schlägt vor, das dreiköpfige Präsidium (Chairman's Office), die eigentliche Machtzentrale, abzuschaffen.

Dieses mit internen Leuten besetzte Gremium unter dem Vorsitz des scheidenden Präsidenten Marcel Ospel stellt eine Ebene zwischen dem Verwaltungsrat und der Konzernleitung dar. Kurer will diese durch einen Strategie- und einen Risikoausschuss mit sowohl internen als auch externen, neutralen Verwaltungsräten ersetzen.

Operative Leitung und Strategie sollen damit klar abgegrenzt werden, wie Kurer in einem Interview mit der «Neuen Zürcher Zeitung» sagte. Am integrierten Geschäftsmodell der UBS, das Kritiker als überholt bezeichnen, will Kurer festhalten. Das Investment Banking soll nicht abgetrennt werden.

ht (Quelle: sda)

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