Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Hans-Rudolf Merz vertritt die Schweiz zusammen mit Wirtschaftsministerin Doris Leuthard und Nationalbankpräsident Jean-Pierre Roth.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.weltwirtschaftsleistung.info, www.billionen.info, www.dollar.info, www.liegt.info

Samstag, 12. April 2008 / 16:10:41

Weltwirtschaftsleistung liegt bei 59 Billionen Dollar

Washington - Unter dem Eindruck der weltweiten Finanzkrise haben der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank ihre Frühjahrstagungen in Washington begonnen.

Die Finanzinstitutionen wollen über eine Reform diskutieren, die den aufstrebenden Schwellenländern ein grösseres Gewicht im Entscheidungsprozess geben soll.

Erwartet wurde, dass der IWF dem Vorschlag seines neuen Direktors Dominique Strauss-Kahn zur Quotenreform zustimmt und den Stimmanteil der bislang dominierenden Industrieländer leicht senkt. Weitere Reformschritte sollen folgen.

Schweiz unterstützt IWF-Reform

Auch die globale Finanzkrise und ihre Folgen dürften die Teilnehmer beschäftigen. Die Schweiz wird vertreten von Finanzminister Hans-Rudolf Merz, Wirtschaftsministerin Doris Leuthard und Nationalbankpräsident Jean-Pierre Roth.

Die Schweiz unterstützt die Reform des IWF, hält die neue Quotenformel aber für verbesserungsfähig. Ebenso begrüsst sie die Sanierung der IWF-Finanzen, wie die beteiligten Departemente im Vorfeld mitteilten.

Mehr Mitsprache von Schwellenländern

Der Beitrag von Schwellen- und Entwicklungsländern an der weltweiten Wirtschaftsleistung wird der Weltbank zufolge immer grösser. Ihr Anteil nahm mittlerweile auf 41 Prozent zu, verglichen mit 36 Prozent im Jahr 2000.

Fünf der zwölf grössten Volkswirtschaften seien inzwischen Schwellenländer, heisst es im jüngsten Weltentwicklungsbericht der Weltbank, der in Washington veröffentlicht wurde.

Die gesamte Wirtschaftsleistung der Welt bezifferte der Report auf 59 Billionen Dollar. Die grössten Volkswirtschaften sind laut Bericht weiterhin die USA, gefolgt von China, Japan und Deutschland.

Die Schwellenländer haben in den vergangenen Jahren wegen ihres grösseren wirtschaftlichen Gewichts auf mehr Mitsprache bei Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) gepocht.

tri (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    IWF fordert entschlossenes Handeln gegen Finanzkrise
    Samstag, 12. April 2008 / 23:47:20
    [ weiter ]
    G7-Staaten antworten auf Finanzkrise
    Samstag, 12. April 2008 / 08:42:21
    [ weiter ]
    Schwellenländer tragen viel zur Weltwirtschaft bei
    Freitag, 11. April 2008 / 19:39:01
    [ weiter ]
    IWF-Präsident warnt vor hohen Lebensmittelpreisen
    Freitag, 11. April 2008 / 15:24:09
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG