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Freitag, 11. April 2008 / 19:39:01

Schwellenländer tragen viel zur Weltwirtschaft bei

Washington - Der Beitrag von Schwellen- und Entwicklungsländern an der weltweiten Wirtschaftsleistung wird der Weltbank zufolge immer grösser. Ihr Anteil nahm mittlerweile auf 41 Prozent zu, verglichen mit 36 Prozent im Jahr 2000.

Fünf der zwölf grössten Volkswirtschaften seien inzwischen Schwellenländer, heisst es im jüngsten Weltentwicklungsbericht der Weltbank, der in Washington veröffentlicht wurde.

Die gesamte Wirtschaftsleistung der Welt bezifferte der Report auf 59 Billionen Dollar. Die grössten Volkswirtschaften sind laut Bericht weiterhin die USA, gefolgt von China, Japan und Deutschland.

Fünftgrösste Volkswirtschaft der Erde ist Indien, gefolgt von Grossbritannien und Frankreich. Dahinter rangieren Russland, Italien und Brasilien.

Mitsprache bei Weltbank und IWF gefordert

Die Schwellenländer haben in den vergangenen Jahren wegen ihres grösseren wirtschaftlichen Gewichts auf mehr Mitsprache bei Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) gepocht. Der Exekutivrat des IWF beschloss nun eine entsprechende Umverteilung.

«Entwicklungs- und Schwellenländer werden rapide zu einem bedeutsamen Teil der Weltwirtschaft», sagte der Chefökonom der multilateralen Entwicklungshilfeorganisation, Alan Gelb.

Durch den wirtschaftlichen Aufstieg dieser Staaten wachse auch deren Bevölkerung und ihr Energieverbrauch nehme zu. Gelb forderte die Industrieländer auf, mehr Geld zur Verfügung zu stellen, um die Folgen des Klimawandels für diese Länder zu mildern.

IWF und Weltbank führen an diesem Wochenende in Washington ihre traditionelle Frühjahrstagung durch. Im Zentrum stehen neben den Turbulenzen an den Finanzmärkten auch die Folgen der explodierenden Nahrungsmittelpreise, die Hilfen für arme Länder sowie die Reformprojekte von IWF und Weltbank.

smw (Quelle: sda)

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