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Ethan Coen, Harvey Weinstein und Joel Coen erhielten ein begehrtes goldenes Männchen.

Marion Cotillard konnte den Oscar als beste Schauspielerin in Empfang nehmen.

Daniel Day-Lewis, Tilda Swinton, Marion Cotillard und Javier Bardem mit ihren Trophäen.

 
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Montag, 25. Februar 2008 / 06:58:49

Oscar-Triumph für Thriller «No Country For Old Men»

Hollywood - Der Westernthriller «No Country for Old Men» ist der beste Film des Jahres. Das Werk der amerikanischen Regiebrüder Joel und Ethan Coen wurde in der Nacht zum Montag in Hollywood von der amerikanischen Filmkunst-Akademie mit insgesamt vier Oscars ausgezeichnet.

Die Darsteller-Preise gingen in der Gala ausschliesslich an Nicht-Amerikaner: Der in Irland lebende Brite Daniel Day-Lewis wurde für die Hauptrolle in dem Drama «There Will Be Blood» geehrt.

Die Französin Marion Cotillard konnte zwei Tage nach dem französischen César auch noch den Oscar als beste Schauspielerin in Empfang nehmen. Sie verkörpert in dem Film «La Môme» die legendäre französische Sängerin Edith Piaf.

Die Britin Tilda Swinton erhielt den «Goldjungen» als beste Nebendarstellerin in «Michael Clayton». Javier Bardem aus Spanien wurde für seine Nebenrolle in dem Siegerfilm «No Country for Old Men» ausgezeichnet.

Auslands-Oscar an deutschsprachiges Werk

Der sogenannte Auslands-Oscar ging wieder an ein deutschsprachiges Werk: Der österreichische Regisseur Stefan Ruzowitzky bekam die Trophäe für sein KZ-Drama «Die Fälscher». Zum besten Animationsfilm des Jahres kürten die Mitglieder der amerikanischen Filmkunst-Akademie den Kinohit «Ratatouille».

Rein zahlenmässig schnitt auch der Film «Das Bourne Ultimatum» hervorragend ab: Der Action-Thriller sammelte drei Preise für Filmschnitt, Tonschnitt und Tonmischung. Für die besten Spezialeffekte wurde der Fantasy-Film «The Golden Compass» ausgezeichnet.

Auch Schweiz ging nicht leer aus

Auch die Schweiz ging nicht ganz leer aus, obwohl Marc Fosters «Kite Runner», der in der Sparte «Beste Filmmusik» nominiert war, nicht berücksichtig wurde. Die britisch-polnisch-schweizerische Koproduktion «Peter and the Wolf» konnte den Academy Award für den Besten animierten Kurzfilm einheimsen.

Und zum besten Dokumentarfilm wurde «Taxi To The Dark Side» ernannt. Dort waren SRG und TSR zwei der 35 koproduzierenden TV-Sender.

Wie fast immer auf dem roten Teppich mit dabei war ausserdem der Basler Produzent Arthur Cohn (81). Er hat bereits sechs Oscars gewonnen, den letzten 2000 für «One Day in September».

smw (Quelle: sda)

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