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Für Hans Eichel ist das Verhalten der Schweiz «Beihilfe zur Steuerhinterziehung».

 
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Sonntag, 24. Februar 2008 / 13:47:51

Ex-Minister wirft Schweiz Schutz von Kriminellen vor

Bern - Die Steueraffäre zwischen Deutschland und Liechtenstein gibt dem ehemaligen deutschen Finanzminister Hans Eichel die Gelegenheit, auf die Schweiz einzudreschen: Die Schweiz und Liechtenstein würden deutsche Kriminelle schützen.

Das Bankgeheimnis sei eine Einladung für Ausländer, Steuern zu hinterziehen, sagte Eichel in einem Interview mit der «SonntagsZeitung»: «Damit werden Sie ohne Not zur Fluchtburg für Steuersünder.» «Ich frage mich, warum eine der ältesten Demokratien der Welt so etwas nötig hat.»

Zwar leiste die Schweiz Rechtshilfe bei Steuerbetrug und da sei sie richtig gut. Aber bei der Steuerhinterziehung sehe das Land weg, sagte Eichel.

«Die Schweiz verhindert, dass deutsche Behörden diese Straftaten verfolgen können. Damit masst sich die Schweiz die Beurteilung an, ob ein in Deutschland begangenes Verbrechen kriminell ist oder nicht», sagte der SPD-Politiker dem «Sonntagsblick».

«Für uns leisten die Schweizer Banken objektiv Beihilfe zur Steuerhinterziehung von deutschen Bürgern. Da muss man begreifen, dass wir zornig werden», sagte Eichel der «SonntagsZeitung».

«Das Zinsbesteuerungsabkommen mit der Schweiz und anderen funktioniert nicht», sagte Eichel der «SonntagsZeitung». «Die Schweiz habe 2006 gerade mal 63 Mio. Euro an Deutschland überwiesen. Das sind doch lächerliche Beträge, wenn jeder weiss, dass es eigentlich um Milliarden geht», sagte Eichel der Zeitung «Sonntag».

tri (Quelle: sda)

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