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Könnte Pete Sampras überbieten: Roger Federer.

 
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Montag, 18. Februar 2008 / 15:15:30

Federer bleibt Weltsportler des Jahres

Als erster Sportler überhaupt ist Roger Federer zum vierten Mal hintereinander zum Weltsportler des Jahres gewählt worden. Der 26-jährige Baselbieter, der von seinem Trainingsstützpunkt Dubai angereist war, nahm den «Laureus Award» am Montag in St. Petersburg persönlich in Empfang.

Im pompösen Marinski-Theater zeichnete die Laureus-Akademie unter dem Vorsitz von Edwin Moses Roger Federer für seine überragenden Leistungen des letzten Jahres aus. Neben der Egalisierung von Björn Borgs Wimbledon-Rekord (5 Siege) gewann der 26-jährige Baselbieter die Major-Turniere von Melbourne und Flushing Meadows sowie das Masters. Vom Grand Slam trennte ihn wie 2006 nur ein Satzgewinn im French-Open-Final gegen Rafael Nadal.

«Ich bin froh, dass die Jury nicht gesagt hat, dreimal ist genug. Ich bin sehr stolz auf diese Auszeichnung», sagte Federer. «Er ist ein unglaublicher Sportler und dazu noch ein ausgesprochen sympathischer Mensch. Er hat diesen Preis allemal verdient», lobte Franz Beckenbauer den Tennisstar.

«Spielen bis 35»

Er wolle so lange wie möglich Tennis spielen, möglicherweise bis er 35 Jahre alt sei, erklärte Federer am Rande der Feier. Mit seinen zwölf Grand-Slam-Titeln ist der Baslebieter der erste Anwärter, um den Rekord von Pete Sampras (14) zu egalisierien oder zu überbieten: «Ich mache mir dazu tatsächlich Gedanken. Ich hoffte, den Rekord schon dieses Jahr zu schlagen. Nachdem ich es aber beim Australian Open nicht in den Final schaffte, wird es in dieser Saison wohl schweirig, Sampras zu toppen».

Bei den Frauen wurde mit Justine Henin ebenfalls die Weltnummer 1 im Tennis zur Weltsportlerin des Jahres gekürt. Die Belgierin gewann im 2007 die Major-Turniere in Paris und New York sowie das Masters in Madrid. Henin wurde von der aus 43 Legenden des Sports gebildeten Laureus-Academy erstmals ausgezeichnet. Die erstmals mit einem »Laureus Award« geehrte Henin schaffte 2007 als erste Spielerin seit Martina Hingis vor zehn Jahren das Kunststück, zehn Turniere in einer Saison zu gewinnen. Wie Federer schloss auch die flinke Belgierin, die am letzten Wochenende in Antwerpen (Be) ihren 41. Einzeltitel errungen hat, das Jahr als klare Nummer 1 der Weltrangliste ab. Das French Open und das US Open waren 2007 ebenso Henins Beute wie das abschliessende WTA-Masters.

Rugby-Team als Mannschaft des Jahres

Zur »Mannschaft des Jahres« kürte der illustre Laureus-Zirkel die Rugby-Weltmeister aus Südafrika, Lewis Hamilton erhielt für seinen fulminanten Einstieg in die Formel 1 (WM-Zweiter, einen Punkt hinter Kimi Räikkönen) den Titel »Newcomer des Jahres«.

Das «Comeback des Jahres» gab laut Jury die Engländerin Paula Radcliffe, die Anfang November 2007 nach zweijähriger Verletzungs- und Babypause in 2:23:09 Stunden den New York Marathon souverän für sich entschied.

Sportler des Jahres:
Tennis Sportler des Jahres Roger Federer (Sz)
Tennis Sportlerin des Jahres: Justine Henin (Be)
Mannschaft des Jahres: Rugby-Weltmeister Südafrika
Newcomer des Jahres: Lewis Hamilton (Gb)
Formel 1 Comeback des Jahres: Paula Radcliffe (Gb)
Leichtathletik Behindertensportler des Jahres: Ester Vergeer (Ho)
Rollstuhl-Tennis Alternativsportler des Jahres: Shaun White (USA)
Skate-/Snowboard «Lifetime Award»: Sergej Bubka (Ukr)
Leichtathletik «Spirit of Sport Award»: Dick Pound (Ka)
Ex-WADA-Präsident «Sport for Good Award»: Brendan und Sean Tuohey (USA)PeacePlayers international project

Bisherige Sieger:
Männer: 2000 Tiger Woods. 2001 Tiger Woods. 2002 Michael Schumacher. 2003 Lance Armstrong. 2004 Michael Schumacher. 2005 Roger Federer. 2006 Roger Federer. 2007 Roger Federer. 2008 Roger Federer.

Frauen: 2000 Marion Jones. 2001 Cathy Freeman. 2002 Jennifer Capriati. 2003 Serena Williams. 2004 Anniks Sörenstam. 2005 Kelly Holmes. 2006 Janica Kostelic. 2007 Jelena Isinbajewa. 2008 Justine Henin.

Mannschaften: 2000 Manchester United (Fussball). 2001 Frankreich (Fussball). 2002 Australien (Cricket). 2003 Brasilien (Fussball). 2004 England (Rugby). 2005 Griechenland (Fussball). 2006 Renault (Formel 1). 2007 Italien (Fussball). 2008 Südafrika (Rugby).

ht (Quelle: Si)

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