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Fast die Hälfte der Romands gaben an, via Instant Messenger eine geheime Beziehung zu führen.

 
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Dienstag, 12. Februar 2008 / 12:47:04

Studie: Schweizer flirten gerne mit ihren Fingern

Zürich - Mehr als die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer, die sich an einer Studie von Microsoft zum Valentinstag beteiligten, gaben an, dass sie beim Flirten lieber tippen als sprechen.

In der europaweiten Umfrage wurden Nutzer des Internets und der Windows Live Services gebeten, Fragen zu ihrem Online-Flirt- und Datingverhalten zu beantworten.

Internet auf Platz zwei

Die befragten Schweizerinnen und Schweizer setzten dabei das Internet auf Platz zwei der beliebtesten Wege um neue Menschen kennenzulernen, gleich nach dem Freundeskreis. Deutlich wurde, dass Onlinedienste wie der Windows Live Messenger insbesondere beim Kennenlernen eine wichtige Rolle spielen. Hat ein Paar erst einmal zusammengefunden, findet der Austausch weniger häufig online statt.

Vergleich West- und der Deutschschweiz

Interessant ist ein Vergleich zwischen der West- und der Deutschschweiz: Während fast die Hälfte der Romands angab, via Instant Messenger eine geheime Beziehung zu führen, liegt der Wert bei den Deutschschweizer Befragten nur bei knapp einem Viertel.

In der Realität noch nie getroffen

Ein Blick auf die Ergebnisse in anderen Ländern zeigt, dass 85 Prozent der Polen einen Messagingdienst benutzen, um mit jemandem Kontakt aufzunehmen, oder um selbst von jemandem angesprochen zu werden. Mit 78 Prozent übernehmen die Polen auch eine führende Rolle beim Flirten mit einer Person, die sie in der Realität noch nie getroffen haben.

Die Finnen hingegen zeigten vergleichsweise am wenigsten Interesse an einer Büro-Romanze: 80 Prozent verneinten, eine Arbeitskollegin oder einen Arbeitskollegen während der Arbeit via Instant Messenger angesprochen zu haben.

Originelle Anmachsprüche und Zweideutigkeiten

Europaweit einheitlich haben die befragten Männer und Frauen zwischen 14 und 40 Jahren angegeben, dass sie lieber «mit ihren Fingern flirten», weil es sie vor Sprachlosigkeit und peinlichem Erröten bewahrt. Ausserdem haben potenzielle Liebespaare so mehr Zeit, sich originelle Anmachsprüche und Zweideutigkeiten zu überlegen.

Fast zwei Drittel aller Befragten sagten, dass sie regelmässig einen Messagingdienst nutzen, um mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner zu flirten und so die Romantik am Leben zu erhalten. Etwas weniger als die Hälfte gab zudem an, darüber heimlich mit Arbeitskollegen zu flirten. Mit Unbekannten hat gemäss Umfrageresultaten die Hälfte der Befragten in Europa bereits einmal via Messenger geflirtet. Ein Drittel nutzt solche Dienste, um eine heimliche Beziehung zu führen.

Manchmal kann es schwierig sein, das Wort Liebe auszusprechen, insbesondere am Anfang einer Partnerschaft. Folglich ist es nicht erstaunlich, dass europaweit die Hälfte der interviewten Personen angab, einen Messenger für ein Liebesgeständnis genutzt zu haben.

Online-Romantik

«Wer sagt, Romantik existiere nicht mehr - heute ist sie einfach online», sagt Arend Hendriks, Regional Manager Central & Eastern Europe, Microsoft Online Services Group CEMEA. «Instant Messaging hat an Beliebtheit gewonnen, weil damit einfach und kostenlos kommuniziert werden kann. Es ist persönlicher als eine E-Mail, weil damit online ein richtiges Gespräch geführt werden kann. Die Umfrage zeigt, dass wir alle immer häufiger Onlinedienste und das Internet nutzen.»

Liebevolle Zeilen zum Valentinstag

Zahlreiche Nutzer werden auch am diesjährigen Valentinstag liebevolle Zeilen schreiben, die sie im Gespräch vielleicht nie mitteilen würden oder könnten – sei es, dass sie dafür zu schüchtern sind oder aber, dass eine Fernbeziehung den persönlichen Austausch unmöglich macht. Dabei unterstützt der Windows Live Messenger alle – von der schüchternen Verführerin bis zum erfahrenen Casanova – mit einer breiten Auswahl an Emoticons und der Möglichkeit, Dateien und Fotos zu teilen, beim Flirten auf höchstem Niveau.

Über die Studie:
Die Umfrage wurde in ganz Europa durchgeführt: In der Schweiz (Romandie und Deutschschweiz), Österreich, Irland, Finnland, Portugal, Griechenland sowie Südafrika, Ungarn und Polen. Insgesamt haben 19’968 Internetnutzerinnen und -nutzer an der Umfrage teilgenommen. Befragt wurden Frauen und Männer zwischen 14 und 40 Jahren. Die Feldforschung wurde im Oktober 2007 durchgeführt.

li (Quelle: pd)

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