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Ging leer aus: Keira Knightley in «Atonement».

 
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Montag, 11. Februar 2008 / 13:59:11

«Atonement» gewinnt Hauptpreis

London - Das Beziehungsdrama «Atonement» hat den Award der Britischen Filmakademie (BAFTA) für den besten Film 2007 erhalten. Dennoch verlief der Abend für den 14 Mal nominierten Film enttäuschend: Grosser Sieger war mit vier Auszeichnungen «La Vie en Rose».

Den Preis für die beste Schauspielerin vergab die Jury - für viele überraschend - an die Französin Marion Cotillard für deren Darstellung der Chansonsängerin Edith Piaf in «La Vie en Rose». Die ebenfalls nominierte «Atonement»-Hauptdarstellerin Keira Knightley ging leer aus.

Zum besten männlichen Hauptdarsteller kürte die Akademie hingegen erwartungsgemäss Daniel Day-Lewis. Der britische Star gilt mit seiner herausragenden Darstellung eines Goldschürfers, der es zum Ölmagnaten bringt, in dem Drama «There Will Be Blood» auch als Favorit bei den Oscars.

Der BAFTA-Preis für den besten Nebendarsteller ging an Javier Bardem für seine Verkörperung eines eiskalten Killers in «No Country for Old Men». Tilda Swinton bekam den Preis für die beste Nebendarstellerin als skrupellose Anwältin in «Michael Clayton».

Stasi-Drama geehrt

Das Stasi-Drama «Das Leben der Anderen» des deutschen Regisseurs Florian Henckel von Donnersmarck wurde mit dem Preis für den besten nichtenglischsprachigen Film geehrt. Der in derselben Kategorie nominierte Film «The Kite Runner» von Marc Foster hatte das Nachsehen, ebenso in den Kategorien bestes adaptiertes Drehbuch und beste Filmmusik.

Insgesamt vier und damit die meisten Preise der Britischen Filmakademie gingen für «La Vie an Rose» nach Frankreich. Neben der Ehrung für die bislang noch wenig bekannte Hauptdarstellerin wurde der Film auch mit den Preisen für die besten Musik, die beste Garderobe und die beste Maske ausgezeichnet. «Atonement» erhielt neben dem Hauptpreis nur noch einen weiteren BAFTA-Preis - denjenigen für die beste Ausstattung.

ht (Quelle: sda)

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