Mittwoch, 10. Januar 2007 / 19:16:35
Berlinale mit «La Vie en Rose» eröffnet
Berlin - Mit der Weltpremiere des französischen Films «La Vie en Rose» werden am 8. Februar die Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnet.
Mehr als 40 Jahre nach dem Tod von Edith Piaf setzt Regisseur Olivier Dahan der Sängerin mit dem Streifen ein filmisches Denkmal. Neben Marion Cotillard als Piaf standen dafür unter anderem Gérard Depardieu, Sylvie Testud und Emanuelle Seigner vor der Kamera.
Der Film nimmt auch am offiziellen Wettbewerb um den Goldenen Bären (bis 18.2.) teil, wie die Berlinale am Mittwoch mitteilte. Dahan drehte zuletzt den Actionfilm «Die purpurnen Flüsse II» (2004) mit Jean Reno.
«La Môme»
«La Vie en Rose» wurde nach Berlinale-Angaben bereits weltweit verkauft. In der Schweiz kommt er unter dem Titel «La Môme» am 22. Februar in die Kinos.
Piaf wuchs in den Elendsvierteln von Paris auf und schaffte es dank ihrer unnachahmlichen Stimme und Liedern wie «La Vie en rose» und «Non, je ne regrette rien» in die grossen Konzertsäle der Welt.
ht (Quelle: sda)
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