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John McCain ist klarer Favorit bei den Republikanern.

Barack Obama liegt nur noch knapp hinter Hillary Clinton.

Barack Obama versucht nun, die Wähler in Virginia zu mobilisieren.

 
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Sonntag, 10. Februar 2008 / 07:52:38

John McCain gewinnt Vorwahl in Washington

New Orleans - Senator John McCain hat die Vorwahlen der Republikaner für die US-Präsidentschaftskandidatur im Bundesstaat Washington offenbar gewonnen. Nach Auszählung von 87 Prozent der Wahlbezirke lag McCain vor seinem Konkurrenten Mike Huckabee.

Nach Angaben eines Parteivertreters erreichte der Senator aus Arizona in Washinton 26 Prozent der Stimmen, Huckabee lag zwei Prozentpunkte dahinter.

Der texanische Kongressabgeordnete Ron Paul erhielt im Bundesstaat Washington 21 Prozent. Für den bereits ausgeschiedenen Mitt Romney sprachen sich 17 Prozent aus.

Im US-Bundesstaat Louisiana gewann hingegen der frühere Gouverneur von Arkansas, Huckabee. Nach Berichten der US-Fernsehsender CNN und Fox News lag der Baptistenprediger nach Auszählung von 98 Prozent der Wahlbezirke mit 44 Prozent der Stimmen knapp vor McCain mit 42 Prozent.

Zuvor hatte Huckabee McCain bereits in Kansas geschlagen. Trotz der beiden Siege Huckabees liegt McCain bei den Delegiertenstimmen für die Kandidatenkür im Sommer so gut wie uneinholbar vorne.

Obama gewinnt in drei weiteren Staaten

Bei den Demokraten setzte sich Senator Barack Obama in drei weiteren Bundesstaaten gegen Hillary Clinton durch. Obama entschied die Abstimmungen in Washington, Nebraska und Louisiana zum Teil für sich.

In Washington und Nebraska holte Obama gemäss Hochrechnungen jeweils rund 70 Prozent der Stimmen. In Louisiana erhielt der Senator aus Illinois nach Auszählung von über einem Drittel der Wahlbezirke rund 54 Prozent der Stimmen. Clinton kam auf 38 Prozent.

Damit liegen die demokratischen Konkurrenten für die Präsidentschaftsnomination praktisch gleichauf; Clinton liegt nach einer Zählung des US-Fernsehsenders CNN aber noch ganz leicht vorn.

rr (Quelle: sda)

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