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Experten rechnen mit einer Lockerung der Geldpolitik.

 
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Donnerstag, 7. Februar 2008 / 14:10:09

EZB lässt Leitzins unverändert

Frankfurt - Trotz der hohen Inflation hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins unverändert bei 4,0 Prozent gelassen. Das teilten die Währungshüter nach ihrer Sitzung in Frankfurt Main mit.

Die EZB hatte bereits in den vergangenen Monaten wegen der weltweiten Finanzkrise und des sich abschwächenden Wirtschaftswachstums entschieden, von einer ursprünglich geplanten Zinserhöhung abzusehen.

Die EZB sorgt sich dennoch um die Preisstabilität in der Euro-Zone, wie EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte. Gleichzeitig bestünden Abwärtsrisiken bei der Konjunktur, obschon die Fundamentaldaten gut seien.

Zu den Risiken für die Konjunktur in der Euro-Zone zählen laut Trichet vor allem die nach wie vor angespannte Lage an den Finanzmärkten, die Finanzierungs- und Kreditkonditionen, sowie die Entwicklung bei Rohstoff- und Ölpreisen.

«Ungewöhnlich starker Unsicherheit»

Eine Prognose, ob die Finanzkrise auch auf die reale Wirtschaft durchschlagen werde, sei derzeit mit «ungewöhnlich starker Unsicherheit» behaftet. Besondere Aufmerksamkeit werde die EZB auch den anstehenden Lohnrunden widmen und Lohn-Preis-Spiralen zu verhindern suchen.

Nach aggressiven Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed im Kampf gegen eine sich abkühlende Konjunktur war zuletzt auch der Druck auf die Währungshüter in Europa gestiegen. Unter anderem hatten zuletzt die europäischen Gewerkschaften von der EZB schnelle Zinssenkungen verlangt.

Allerdings erwarten immer mehr Experten, dass die Zentralbank in den kommenden Monaten ihre Geldpolitik lockern wird, um die Auswirkungen der globalen Finanzkrise auf die Wirtschaft in der Euro-Zone zu begrenzen.

bert (Quelle: sda)

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