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Nur wenige Player können die Microsoft-Offerte überbieten.

Google-Chef Eric Schmidt sicherte Yahoo Hilfe zu.

 
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Montag, 4. Februar 2008 / 15:46:26

Google bietet Yahoo Hilfe an

New York - Der Software-Riese Microsoft stösst mit seiner milliardenschweren Offerte für den Internet-Konzern Yahoo auf erbitterten Widerstand. Erzrivale Google hat Yahoo nun «jede erdenkliche Hilfe» zur Abwehr der Übernahme angeboten.

Google-Chef Eric Schmidt offerierte Yahoo-Mitgründer Jerry Yang am Telefon seine Unterstützung, wie es hiess. Das Yahoo-Management habe seit Monaten ruhende Gespräche mit Google wieder aufgenommen. Yahoo und Google wollten sich zu einem entsprechenden Bericht im «Wall Street Journal» aber nicht äussern.

Über eine Kooperation von Yahoo und Google wird nun heftig spekuliert. Yahoo könnte seine eigene Internet-Suche kostengünstig auslagern und über die Google-Suche laufen lassen. Dagegen gilt ein eigenes Übernahmeangebot von Google aus wettbewerbsrechtlichen Gründen als unwahrscheinlich.

Experten halten aber Gegengebote anderer Interessenten für möglich. Denkbar seien private Investoren oder Medienkonzerne wie die News Corp des Multimilliardärs Rupert Murdoch.

Kreditkrise lähmt

Allerdings wäre ein solches Gegenangebot derzeit wegen der Kreditkrise schwer finanzierbar. Ohnehin gibt es nur wenige Konzerne auf der Welt, welche die von Microsoft offerierten 45 Mrd. Dollar überbieten könnten.

Der Verwaltungsrat von Yahoo habe noch keine Entscheidung zum Angebot von Microsoft getroffen, hiess es in einem Schreiben an die Mitarbeiter. Yahoo hatte zuvor durchblicken lassen, dass dies einige Zeit dauern könnte.

Dominanz von Google brechen

Mit der Übernahme von Yahoo will Microsoft die Dominanz von Google bei der Online-Suche und der Internet-Werbung brechen. Die Offerte erfolgte nicht einvernehmlich mit Yahoo. Entsprechende Avancen hatte Yahoo zuvor abgelehnt.

Google warnte, die angestrebte Fusion werfe «beunruhigende Fragen» etwa zur Offenheit des Internets und zu möglicherweise unrechtmässigem Einfluss im Web auf. Microsoft wolle womöglich seine Dominanz beim PC auf das Internet ausdehnen.

ht (Quelle: sda)

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