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Medwedew ist haushoher Favorit beim Kampf um das Präsidentenamt.

 
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Samstag, 2. Februar 2008 / 15:37:33

Präsidentschaftswahlkampf in Russland offiziell eröffnet

Moskau - Einen Monat vor der Präsidentschaftswahl in Russland, bei der Amtsinhaber Wladimir Putin seinen Favoriten Dmitri Medwedew als Nachfolger einsetzen will, hat die offizielle Wahlkampfphase begonnen.

Medwedew besuchte das Schlachtfeld von Stalingrad, wo er an der «ewigen Flamme» einen Kranz niederlegte. Wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtete, erklärte Medwedew vor dem Monument für die Opfer des Zweiten Weltkriegs, die Taten von Stalingrad seien «in goldenen Lettern in die Geschichte unseres Vaterlandes eingetragen».

An der Zeremonie nahmen tausende Kriegsveteranen teil. In Stalingrad hatte die Sowjetarmee der Wehrmacht eine schwere Niederlage beigebracht. Die Stadt heisst inzwischen Wolgograd.

Der Start der offiziellen Wahlkampfphase ist vor allem für die Berichterstattung in den staatlichen Medien von Bedeutung. In den kommenden Wochen haben die Kandidaten ein Anrecht darauf, ihre Programme im Fernsehen vorstellen zu können und an Debatten mit Konkurrenten teilzunehmen.

Bildungsinitiative

Neben Medwedew sind noch der Kreml-nahe Nationalist Wladimir Schirinowksi, der Kommunist Gennadi Sjuganow sowie der nahezu unbekannte Andrej Bogdanow im Rennen, der zwar der Opposition angehört, aber als loyal gegenüber dem Kreml gilt. Einer Umfrage von Ende Januar zufolge kann Medwedew mit 82 Prozent der Stimmen rechnen.

Am Freitag hatte Medwedew angekündigt in den kommenden zwei Jahren mehr als 80 Milliarden Dollar für Bildung ausgeben zu wollen. «Vor nur wenigen Jahren konnten wir nicht einmal davon träumen», erklärte er bei einem gemeinsamen Auftritt mit Putin.

Das russische Bildungssystem gilt als reformbedürftig. Mehr als zwei Drittel aller Schüler müssen nach Regierungsangaben mit veralteten Büchern lernen.

tri (Quelle: sda)

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