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Marcel Rohner muss mindestens die Hälfte der Stellen im Immobiliengeschäft abbauen.

 
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Freitag, 18. Januar 2008 / 12:10:37

UBS streicht Stellen und baut Investmentbank um

Bern - Die Grossbank UBS streicht als Reaktion auf ihre hohen Verluste die Hälfte der Stellen im Eigenhandel und Immobiliengeschäft ihrer Investmentbank. Zudem soll das darbende Immobiliengeschäft ausgegliedert werden.

Dies geht aus einem UBS-internen Memorandum von Konzernchef Marcel Rohner hervor, welches auch der Nachrichtenagentur SDA vorliegt. «Wir bestätigen den Inhalt des Memorandums vollumfänglich», sagte UBS-Sprecherin Tatjana Domke zu einem Bericht der Wirtschaftszeitung «Financial Times Deutschland».

Im Memo schreibt Rohner, dass die Hälfte der Stellenzahl ausgehend vom Höchststand im August 2007 im Immobiliengeschäft der Investmentbank abgebaut werden soll. Über die genaue Zahl der Stellen, die abgebaut werden sollen, machte Domke keine Aussagen.

Abbau bereits bekannt

«Die abzubauenden Stellen sind mehrheitlich in denjenigen 1500 Stellen enthalten, deren Abbau wir bereits bekannt gegeben haben.» Die betroffenen Stellen seien zum grössten Teil in den USA, aber auch in Europa. «Durch die getroffenen Massnahmen wollen wir die Effizienz steigern und näher beim Kunden sein», sagte Domke.

«Wirklich neu ist nur Ausgliederung des Hypothekengeschäfts. Doch war dies eigentlich zu erwarten», heisst es in einem Kommentar von Helvea.

Es sei für Aussenstehende sicherlich ermutigend, zu sehen, dass die UBS sich daran mache, seine neue Strategie umzusetzen. Das Schreiben zeige weiter auf, dass Rohner das Weiterbestehen der Investmentbank vor den Angestellten rechtfertigen müsse.

Der Investmenttochter der UBS sind massgeblich die hohen Wertverluste der UBS im vergangenen Jahr zuzuschreiben, die eine Kapitalspritze von rund 13 Mrd. Fr. von Staatsfonds aus Singapur und dem Nahen Osten nötig gemacht hatten.

tri (Quelle: sda)

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