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Gemäss Mohammed el Baradei arbeite der Iran nicht «aktiv» an der Aufklärung mit.

 
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Donnerstag, 22. November 2007 / 13:05:47

El Baradei drängt Iran zur Zusammenarbeit

Wien - Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Mohammed el Baradei, hat den Iran gedrängt, die in mehreren Resolutionen der UNO enthaltenen Forderungen zur Kontrolle seines Atomprogramms zu erfüllen.

Vor dem Gouverneursrat der IAEA sagte der ägyptische Diplomat, Teheran müsse alle vertrauensbildenden Massnahmen umsetzen, die vom UNO-Sicherheitsrat gefordert werden. Dazu gehöre auch die Aussetzung der Urananreicherung, die Teheran in den vergangenen Monaten ungeachtet der UNO-Sanktionen noch verstärkt hat.

In seinem jüngsten Bericht betonte El Baradei, Teheran habe zwar die Zusammenarbeit mit der Wiener Atombehörde verbessert, arbeite jedoch nicht «aktiv» an der Aufklärung seines früheren Atomprogramms mit.

Ausserdem hat der Iran in seiner Atomanlage in Natans inzwischen knapp 3000 Gaszentrifugen zur Urananreicherung aufgestellt. Die Internationale Gemeinschaft fürchtet, dass die iranische Regierung insgeheim an der Entwicklung von Atomwaffen arbeitet. Teheran hat dies stets bestritten.

Inzwischen kündigte der neue iranische Chefunterhändler Said Dschalili an, seine Regierung werde dem Westen einen neuen Vorschlag zur Beilegung des Konflikts machen. Bei seinem für Ende November angekündigten Treffen mit dem EU-Aussenbeauftragten Javier Solana werde er am 30. November in London «neue Ideen» präsentieren, wie der Atomstreit beendet werden könnte.

bert (Quelle: sda)

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