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Sonntag, 21. Oktober 2007 / 16:44:39

CVP bei Nationalratswahlen auf dem Vormarsch

Bern - Entgegen einer ersten Trendmeldung verliert die SVP im Kanton Luzern ihren dritten Sitz im Nationalrat wohl nicht an die CVP. Im Kanton Aargau erbt die CVP indessen einen Sitz, und auch in Solothurn zählt die CVP neben den Grünen zu den Siegern.

Die SRG SSR Hochrechnung - erstellt von projections07.ch -, korrigierte erste Trends für den Kanton Luzern.

Nach neuesten Erkenntnissen geht der dritte Wackelsitz der SVP doch nicht an die CVP. Damit behalten die beiden Parteien ihre je drei Sitze. Die FDP behält ihre 2 Sitze. SP und Grüne haben je einen Sitz.

Die Christlichdemokraten gewinnen gemäss der Staatskanzlei im Kanton Solothurn einen Sitz und stellen neu zwei Nationalräte. An die Grünen geht erstmals ein Sitz. Die SVP hält ihre zwei Sitze, FDP und die SP verlieren je ein Mandat.

Im Kanton Aargau zeichnen sich nach der Auszählung von 6 der 11 Bezirke Gewinne für die SVP ab. Sie kommt auf 36,7 Prozent. Die SP erreicht 18,6 Prozent, die FDP 13,9 und die CVP 10,2 Prozent. Die EVP kann sich mit 5,2 Prozent knapp halten. Gemäss SRG SSR Hochrechung verliert die Partei aber den Sitz von Heiner Studer. Das Mandat geht an die CVP, die neu über drei Sitze verfügt.

Im Kanton Zürich liegen bisher die Nationalrats-Ergebnisse aus 39 Gemeinden vor. In diesen Gemeinden verlieren die SP 4,9 Prozent und die FDP 2,3 Prozent. Die erstmals antretenden Grünliberalen kommen auf 6,9 Prozent. Zulegen kann auch die CVP (plus 2,6 Prozent). Für alle übrigen Parteien resultiert quasi das Ergebnis von 2003.

In Obwalden nahm die SVP der CVP das Nationalratsmandat überraschend ab. Der Thurgau dürfte im Nationalrat auch künftig mit 3 SVP- und je einem FDP-, CVP- und SP-Sitz vertreten sein. Im Kanton Zug wurden die bisherigen Nationalräte wieder gewählt.

An der parteipolitischen Verteilung der fünf Bündner Nationalratssitze ergeben sich nach Hochrechnung keine Verschiebungen. Die SVP verteidigt ihre zwei Mandate, je ein Sitz geht an die CVP, die FDP und die SP. In den kleinen Inner- und Ostschweizer Kantonen mit je einem Sitz bleibt ebenfalls alles beim Alten. In Glarus verteidigte Werner Marti (SP) sein Mandat gegen zwei Herausforderer souverän.

li (Quelle: sda)

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