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Nach 2006 wird Weltmeister Fabian Cancellara am Super10Kampf 2007 zum zweiten Mal sein Bestes für den Nachwuchssport geben.

 
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Montag, 15. Oktober 2007 / 09:29:11

Fabian Cancellara: «Es ist eine Ehre dabei zu sein»

Der frischgebackene Weltmeister im Zeitfahren, Fabian Cancellara, wird am 26. Oktober das Hallenstadion begeistern. Am Super10Kampf wird der Radprofi in lustigen Spielen die über 10'000 Zuschauer unterhalten. Im Vorfeld nahm sich der Berner Zeit für die Fragen der Sporthilfe-Newsredaktion.

Sporthilfe: Fabian Cancellara, herzlichen Glückwunsch zum Weltmeistertitel im Zeitfahren. Haben Sie sich von den Strapazen erholt?

Fabian Cancellara: Leider hatte ich noch nicht die Zeit dazu, mich richtig zu erholen. Es stehen immer noch Rennen auf dem Terminkalender und der Umzug mit meiner Familie in unser neues Heim steht auch kurz bevor…

…und trotzdem finden Sie die Zeit, um am 26. Oktober am Super10Kampf teilzunehmen?

Cancellara: (lacht) Ja natürlich. Für mich ist das es eine Ehre dabei zu sein.

Wie meinen Sie das?

Cancellara: An den Super10Kampf wird nicht jeder eingeladen. Man muss als Sportler schon etwas erreicht haben um als Teilnehmer mitmachen zu dürfen. Letztes Jahr durfte ich als Weltmeister dabei sein und dieses Jahr kehre ich als Doppel-Weltmeister zurück – das ist ein gutes Gefühl.

Was ist das Besondere am Super10Kampf?

Cancellara: Wie ich gesagt habe, ist es bereits besonders überhaupt dabei sein zu dürfen. Zudem ist die Stimmung im Hallenstadion einfach unglaublich. Bei tosendem Applaus in die Halle einzulaufen ist ein einzigartiges Gefühl. Vom Radsport ist man sich das nicht in dem Masse gewohnt. Aber auch die anderen Sportler kennen zu lernen und mit ihnen einen Tag zu verbringen macht grossen Spass. Man kennt sich ja meist nur aus dem Fernsehen. Wichtig ist mir aber auch der Zweck, zu dem der Super10Kampf stattfindet: für die Unterstützung des Nachwuchssports der Sporthilfe.

Das Motto des Super10Kampf 2007 heisst ja «Beijing, wir kommen!». Wie stehen Sie dazu?

Cancellara: Das Motto passt sehr gut zu mir – mit dem Super10Kampf kann ich den Gedanken an die Olympischen Spiele mit in die Winterpause nehmen. Mein ganz grosses Ziel im nächsten Jahr ist olympisches Gold an den Spielen in Peking.

Kehren Sie mit einer oder zwei Goldmedaillen aus Peking zurück?

Cancellara: (lach) Wir werden es sehen…

Gibt es einen Super10Kampf-Sieg nach Ansage, wie man das von Ihnen gewohnt ist?

Cancellara: Mal sehen. Letztes Jahr habe ich mit meinem Team den zweiten Platz erreicht. Eigentlich geht es ja bei dem Event nicht ums Gewinnen sondern vor allem darum, den Nachwuchssport zu unterstützen. Aber ich muss gestehen, dass es einen trotzdem packt und man alles gibt…

Warum lohnt sich Ihrer Meinung nach dieser Einsatz?

Cancellara: Die Arbeit der Sporthilfe finde ich sehr wichtig. In der Unterstützung des Nachwuchssports hat sich in den letzten Jahren vieles positiv verändert. Ich selbst konnte, wenn auch nur kurz, von der Unterstützung der Sporthilfe profitieren. Mir ist wichtig, dass schon die kleinen Erfolge junger Sportler die Anerkennung bekommen, die sie verdienen.

Wie haben Sie Ihre Nachwuchszeit erlebt?

Cancellara: Ich hatte und habe immer noch ein Ziel: Gut Rand zu fahren. Der Radsport ist mein Leben und ich habe mich immer darauf konzentriert. Ich hatte das Glück, als Junior bereits grosse Erfolge zu feiern. 1998 und 1999 wurde ich Juniorenweltmeister im Zeitfahren. Glücklicherweise bekam ich den Übertritt zur Elite nicht zu negativ zu spüren. Ich konnte in den ersten Jahren gleich erste und zweite Plätze einfahren. Das hat mir vieles erleichtert. Die ersten Elitejahre sind für Sportler immer sehr schwer, wenn man plötzlich nicht mehr vorne mitfahren kann wie man es bis anhin gewohnt war. Da heisst es Augen zu und durch.

sro (Quelle: Sporthilfe)

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