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Für den Menschen bestehe keine Gefahr bei der Schweineseuche in China.

 
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Freitag, 17. August 2007 / 10:25:49

Schweineseuche entwickelt sich zu «ernstem Problem»

Peking - Eine hoch ansteckende Schweineseuche hat sich in China zu einem «ernsten Problem» entwickelt. 25 der 33 chinesischen Provinzen und Regionen seien betroffen, berichtete die Landwirtschaftsorganisation der UNO (FAO) in Peking.

Das Virus verbreite sich ungewöhnlich schnell. Die Krankheit sei aber nicht auf den Menschen übertragbar. Chinas Behörden sprechen von 156'000 Infektionen in den vergangenen drei Monaten. Nach unbestätigten Berichten sollen aber Millionen von Borstentieren verendet sein.

«Niemand weiss wirklich, wie viele Tiere krank sind», sagte der FAO-Wissenschafter Guo Fusheng. Die Krankheit sei wirklich kompliziert. In den meisten Fällen gebe es eine zweite Infektion mit einer anderen Krankheit.

Die Schweinekrise treibt seit Monaten die Fleischpreise und damit die Konsumentenpreise in China in die Höhe, was die Regierung bereits stark beunruhigt. Allein im Juni haben die Notschlachtungen die Preise für Schweinefleisch um 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen lassen.

Virus verändert sich schnell

Die Regierung hat Subventionen in Höhe von 1,15 Milliarden Yuan (185 Millionen Franken) angekündigt, mit denen den Züchtern geholfen werden soll, ihre Muttersäue zu versichern. Damit sollen die Kosten der Bauern gesenkt werden, die zusätzlich noch von steigenden Futtermittelpreisen betroffen sind.

In Deutschland wurden 1987 und 1990 Antikörper gegen die Schweineseuche nachgewiesen, die in den 80er Jahren in den USA entdeckt und in China erstmals 1995 isoliert wurde.

Neuerdings verändert es sich jedoch schnell, wie der FAO-Wissenschaftler berichtete. «Das ursprüngliche Virus hat nur Ferkel befallen, tötet aber jetzt alle Schweine, auch die grossen fetten Tiere.» Auch sei das Virus heute viel ansteckender.

tri (Quelle: sda)

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