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Die Westschweizerinnen und Westschweizer sind älter als die Deutschschweizer, wenn sie in ein Altersheim ziehen.

 
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Donnerstag, 26. April 2007 / 09:11:27

Senioren bevorzugen die Selbständigkeit

Bern - Immer älter und länger gesund - dieser Trend in der Bevölkerung wirkt sich auf die Wohnformen fürs Alter aus. In der Deutschschweiz feiern Alters-Wohngemeinschaften Urständ. Die Romands bleiben so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden.

Die Westschweizerinnen und Westschweizer sind älter als die Deutschschweizer, wenn sie in ein Altersheim ziehen. Das Durchschnittsalter der von der Spitex betreuten Personen betrug 74 Jahre, jenes in den Pflegeheimen lag bei 86 Jahren, wie Séverine Pinaud, Sprecherin der Spitex in Genf, sagt.

In der Deutschschweiz finden sich neben Spitex, Tagesstätten oder Heimen immer häufiger auch alternative Wohnformen für ältere Menschen. Die 80-jährige Züsi Keller beispielsweise gründete 1998 eine «Alters-WG» - in einer Acht-Zimmer-Villa auf dem Zürichberg. «Alles funktioniert bestens», resümiert sie.

Weitere 500 Plätze geplant

Autonomie halten auch die Tessinerinnen und Tessiner hoch, wenn sie ins Rentenalter kommen. Drei Viertel von ihnen wohnen selbständig. Zurzeit gibt es in den 68 Altersheimen im Kanton 4377 Betten. Bis 2015 sollten die Platzprobleme mit weiteren 500 Betten behoben sein.

In den 80er Jahren gab es im Tessin erst 15 Altersheime. Von den heutigen 68 Heimen subventioniert der Kanton 57. Wegen der prognostizierten Zunahme an alten Menschen - im Jahr 2020 sollen es 7,2 Prozent der Gesamtbevölkerung sein (2003: 5,1 %) - will der Kanton die Strukturen zur Betreuung ausbauen.

fest (Quelle: sda)

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