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Vor den Wahllokalen versuchen die Helfer die Stimmberechtigten noch von ihrem Kandidaten zu überzeugen.

 
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Sonntag, 22. April 2007 / 18:01:09

«Das ist der Wahnsinn!»

Paris - Bei der ersten Runde der Präsidentschaftwahlen in Frankreich strömen viele Menschen an die Urne. Wie das Innenministerium mitteilte, gaben bis zum Nachmittag 73,87 Prozent der wahlberechtigten Franzosen ihre Stimme ab.

Dies war drei Stunden vor Schliessung der letzten Wahllokale bereits mehr als im Jahr 2002 nach Ende des Urnengangs.

Insgesamt sind 44,5 Millionen Franzosen aufgerufen, einen Nachfolger für den scheidenden Amtsinhaber Jacques Chirac zu bestimmen.

Die beiden Bestplatzierten aus dem ersten Durchgang treten am 6. Mai zu einer Stichwahl gegeneinander an.

In den letzten Umfragen hatte Ex-Innenminister Nicolas Sarkozy vorne gelegen, teils nur knapp vor der Sozialistin Ségolène Royal. Es folgten der Liberale François Bayrou und der Rechtsextreme Jean-Marie Le Pen.

Kurzfristige Entscheidungen

Vor dem Wochenende hatten noch rund ein Drittel der Franzosen angegeben, sie hätten noch keine endgültige Entscheidung getroffen.

In der Pariser Vorstadt Clichy-sous-Bois strömten die Jungwähler deutlich zahlreicher an die Urnen als vor fünf Jahren.

«Alle Jugendlichen aus den Vorstädten wählen heute, das ist der Wahnsinn», rief eine Gruppe junger Männer aus der 28 000-Einwohner-Stadt, in der im Herbst 2005 die landesweiten Vorstadt-Krawalle begonnen hatten.

Die meisten Jungwähler gaben an, sie hätten die Sozialistin Ségolène Royal gewählt. «Sie will uns eine Chance geben», sagte der 20-jährige Soufien mit Rapper-Mütze.

Siegessicherer Sarkozy

Sarkozy zeigte sich bei der Stimmabgabe zuversichtlich, es in die Stichwahl zu schaffen: «Meiner Meinung nach bleiben noch zwei Wochen.» Sarkozy ging mit seiner Frau Cécilia und deren beiden Töchtern zur Stimmabgabe.

Le Pen wählte in Saint-Cloud bei Paris, Royal im westfranzösischen Melle und Bayrou in Pau im Südwesten des Landes.

dl (Quelle: sda)

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