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Israels Vizepremier Shimon Peres lehnt eine auferzwungene Lösung ab.

 
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Donnerstag, 29. März 2007 / 15:02:30

Israels Vizepremier weist Friedensinitiative zurück

Jerusalem - Israel hat die arabische Friedensinitiative zurückgewiesen und pocht auf Verhandlungen. Vizeregierungschef Schimon Peres sagteim öffentlich-rechtlichen Radio, aus Sicht Israels gebe es nur einen Weg zur Überwindung von Differenzen: «Verhandlungen».

«Es ist unmöglich zu sagen: was auch immer wir euch vorschlagen, ihr müsst es annehmen.» Wenn Israel den arabischen Friedensplan akzeptiere, gäbe es für Verhandlungen keinen Raum mehr. «Durch ein Diktat werden weder die Palästinenser, noch die Araber, noch wir zu einem Ergebnis kommen», sagte Peres.

Der Gipfel der Arabischen Liga hatte einstimmig zur Umsetzung des saudiarabischen Nahost-Friedensplans aufgerufen, der 2002 in Beirut beschlossen worden war. Die im saudiarabischen Riad versammelten arabischen Staatschefs wandten sich in einem direkten Appell an die israelische Regierung und an die israelische Bevölkerung, den arabischen Friedensplan zu akzeptieren.

Der damals von Saudi-Arabien vorgelegte Friedensplan von 2002 sieht vor, dass die arabische Welt ihre Beziehungen zu Israel normalisiert, wenn sich Israel auf seine Grenzen vor dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 zurückzieht. Ausserdem umfasst der Plan die Gründung eines Palästinenserstaates sowie eine Regelung der Frage der palästinensischen Flüchtlinge.

Warnung vor Eskalation

Unterdessen hat Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas vor einer Eskalation der Gewalt gewarnt, sollte der Nahost-Konflikt nicht bald gelöst sein. Abbas forderte zugleich eine internationale Konferenz, um die Friedensbemühungen voranzutreiben.

Die Palästinenser reichten Israel die Hand zum Frieden, sagte Abbas zum Abschluss des Gipfeltreffens der Arabischen Liga in Riad weiter. Es dürfe keine weitere Chance für eine Lösung des jahrzehntealten Konflikts verspielt werden.

bert (Quelle: sda)

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