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Der Iran hatte in der vergangenen Woche 15 britische Marinesoldaten gefangen genommen.

 
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Donnerstag, 29. März 2007 / 14:40:00

Konsulat im Irak sei von Briten umstellt

London - Britische Soldaten haben nach iranischen Angaben Irans Konsulat in der südirakischen Stadt Basra umstellt. Die Soldaten hätten in die Luft geschossen, sagte der iranische Konsul. Dies sei ein provokativer Akt.

Das britische Militär dementierte die Darstellung. Es habe einen Zwischenfall nahe des Gebäudes gegeben, sagte ein Sprecher lediglich.

Ein britischer Militärkonvoi sei angegriffen worden und die Soldaten hätten zurückgeschossen.

Grossbritannien sei nicht auf eine Konfrontation mit dem Iran aus, sagte ein Sprecher von Premierminister Tony Blair in London.

Der Iran hatte in der vergangenen Woche 15 britische Marinesoldaten gefangen genommen. Sie sollen unerlaubt in iranisches Territorium eingedrungen sein.

Unterstützung der UNO gefordert

Der UNO-Sicherheitsrat soll nach Wünschen Grossbritanniens die Festnahme der Marinesoldaten missbilligen. Das geht aus einem britischen Erklärungsentwurf hervor, welcher der Nachrichtenagentur Reuters vorlag.

Bei der Verabschiedung einer derartigen Erklärung verfügt jedes der 15 Sicherheitsrat-Mitglieder praktisch über ein Vetorecht, da ihr alle vertretenen Staaten zustimmen müssen. Der Text kann noch geändert werden.

Vorläufig keine Freilassung

Unterdessen gab der Sekretär des nationalen Sicherheitsrates im Iran, Ali Laridschani, bekannt, dass die britische Marinesoldatin Faye Turney, die zusammen mit 14 anderen Seeleuten im Iran festgenommen wurde, vorläufig nicht freikommen soll.

«Wir hatten beschlossen, die Frau freizulassen, aber angesichts des politischen Tamtams, das London veranstaltet, ist dieser Beschluss vorläufig auf Eis gelegt», sagte Laridschani dem staatlichen iranischen Fernsehsender.

Grossbritannien fror die Beziehungen zu Teheran ein. Die offiziellen Kontakte sollen erst wieder aufgenommen werden, wenn die Soldaten frei sind.

bert (Quelle: sda)

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