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Samstag, 3. März 2007 / 16:21:10

Krankenkasse Helsana propagiert Versandhandel

Bern - Wenn eine Arznei im Versandhandel weniger kostet, sollen Helsana-Kunden diese künftig per Post und nicht über die Apotheke beziehen. Ein Pilotprojekt mit dem Cholesterinmedikament Sortis sieht vor, dass die Kunden die Preisdifferenz künftig selber berappen müssen.

Die Auswahl des Medikaments ist kein Zufall: Sortis, ein Präparat gegen zu hohe Cholesterinwerte, sei das umsatzstärkste Medikament der Schweiz, bestätigte Helsana-Sprecher Rob Hartmans einen Bericht des «Tages-Anzeiger».

Als Partner für ihr Pilotprojekt wählte die Krankenkasse die Versandapotheke «Zur Rose». Diese verlangt für eine 100er-Packung Sortis fast 50 Franken weniger als eine Apotheke, nämlich 183,15 statt 231,90 Franken.

Begonnen wurde das Projekt im Spätsommer letzten Jahres. Damals habe man alle regelmässigen Sortis-Verbraucher bei der Helsana angeschrieben und ihnen empfohlen, das Medikament inskünftig per Versand zu bestellen, sagte Hartmans. Ein zweites Mal seien die Verbraucher diesen Februar angeschrieben worden.

Kein Zwang?

Man sei sich bewusst, dass man niemand dazu zwingen könne, von der Apotheke zum Versandhandel zu wechseln. Die Helsana wolle im Sinne einer Kostensenkung die Patienten jedoch dazu motivieren. Wenn die Patienten Sparmöglichkeiten nutzten, sei dies fair gegenüber den gesunden Kassenmitgliedern, aber auch fair gegenüber den anderen Patienten, die zum Sparen bereit seien.

Diesen Sommer will die Helsana die Sortis-Bezüger ein drittes Mal anschreiben. Wer dann noch nicht zum Versandhandel wechsle, müsse die Preisdifferenz von rund 50 Franken künftig aus der eigenen Tasche zahlen, sagte Hartmans.

li (Quelle: sda)

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