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Schäden an tragenden Bauteilen von Gebäuden seien bisher nicht festgestellt worden, hiess es.

 
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www.schadensaufnahme.info, www.basler.info, www.beben.info, www.nach.info

Freitag, 23. Februar 2007 / 20:54:50

Schadensaufnahme nach Basler Beben im Gang

Basel - Nach den Erdbeben wegen des Erdwärme-Projekts in Basel ist bisher bei rund 250 von über 1500 Schadensmeldungen die Schadensaufnahme erfolgt. Ob alle Schäden tatsächlich von den Erdstössen herrühren, steht indes nicht fest.

Von den Schadensmeldungen stammen etwa 20 Prozent aus Deutschland, 5 Prozent aus Frankreich und der Rest aus der Schweiz, wie die Projektbetreiberin Geopower AG mitteilte. In rund 250 der Fälle wurden die Schäden im Auftrag der Versicherung der Geopower von einem Ingenieurbüro aufgenommen und dokumentiert.

Schäden an tragenden Bauteilen von Gebäuden seien dabei bisher nicht festgestellt worden. Vielmehr handle es sich vorwiegend um Risse in Putz, Tapeten oder Plättli, die geltend gemacht werden. Noch nicht erfolgt ist laut Geopower-Geschäftsführer Daniel Moll jedoch eine Beurteilung durch die Versicherungsgesellschaft.

700 Franken im Durchschnitt

Die Geopower AG erwäge mit der Versicherung eine vereinfachte Abwicklung vor allem der Schäden mit geringen Kosten, sagte Moll. An sich müsste der Geschädigte den Schaden und dessen Ursache nachweisen. Der durchschnittliche Schadensbetrag bei den bisher ermittelten Fällen belaufe sich aber nur auf rund 700 Franken.

Sind alle rechtlichen Voraussetzungen gegeben, würde davon, wie bei solchen Schäden üblich, der Zeitwert vergütet. Gezahlt würden so noch jeweils 200 bis 300 Franken.

Aufwand bis 200'000 Franken

Das Risiko bestehe, dass dann auch andere Schäden als solche wegen der Erdstösse übernommen würden, räumte Moll ein. Begrenzt werden soll dies mit einem Perimeter, der festlegt, bis wohin Schäden überhaupt möglich waren.

Für die weiteren Schadensaufnahmen rechnet die Geopower AG noch mit einer Dauer von drei bis vier Monaten. Sie übernimmt dabei auch die Kosten dieser Arbeiten, was üblicherweise Sache der Geschädigten wäre. Bisher wendete die Geopower dafür 50 000 Franken auf; die Gesamtsumme schätzt sie auf 100 000 bis 200 000 Franken.

ht (Quelle: sda)

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