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«Die Probleme, die wir sehen, haben ihre Ursache in der Besatzung.»

US-Verteidigungsminister Robert Gates hob in seiner Rede die Partnerschaft mit Russland hervor.

 
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Sonntag, 11. Februar 2007 / 13:12:40

Laridschani: Irak-Besetzung Grund für Terrorismus

München - Der iranische Atom-Chefunterhändler Ali Laridschani macht die US-Besetzung des Irak für den Terrorismus in der Region verantwortlich.

Auf der Sicherheitskonferenz in München sagte Laridschani: «Die Probleme, die wir sehen, haben ihre Ursache in der Besatzung.» Die Menschen fühlten sich durch die Anwesendheit der US-Soldaten in ihren religiösen Gefühlen verletzt.

Laridschani hob hervor, dass sein Land keine aggressiven Absichten gegenüber einem Land verfolge. «Von uns geht keine Bedrohung für andere aus», sagte er.

Erneut betonte Laridschani die Verhandlungsbereitschaft seines Landes im Atomstreit. «Wir müssen Verhandlungen haben, Lösungen sind möglich.» In der iranischen Verteidigungsdoktrin sei kein Platz für nukleare oder chemische Waffen, wenngleich viele nicht glaubten, dass der Iran die Kernenergie nur friedlich verwende.

Putin greift US-Aussenpolitik an

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte die US-Aussenpolitik zuvor angegriffen. Darauf warnte der US-Verteidigungsminister Robert Gates Russland vor einer neuen Auseinandersetzung.

«Ein kalter Krieg war genug», sagte Gates an der Münchner Sicherheitskonferenz. Die Welt habe sich seit 1989 dramatisch gewandelt.

Die Partnerschaft mit Russland sei eine entscheidende Voraussetzung, um die globalen Herausforderungen der Menschheit zu bewältigen, sagte Gates und hob zugleich die Bedeutung der transatlantische Sicherheitspartnerschaft hervor.

Kritik zurückgewiesen

Tschechien wies die scharfe Kritik des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der möglichen Beteiligung Prags am geplanten US-Abwehrraketenschirm zurück.

«In seiner Rede hat Putin für das heutige Russland die gleiche Stellung eingefordert wie sie die Sowjetunion einst hatte», zitierte die Prager Nachrichtenagentur CTK den tschechischen Aussenminister Karel Schwarzenberg.

Über eine fällige Beteiligung am Projekt des Pentagon werde Tschechien souverän entscheiden, unterstrich Schwarzenberg: «Wünsche anderer Staaten werden unsere Regierung in keiner Weise beeinflussen.»

fest (Quelle: sda)

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