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Julius Bär erwartet eine weitere Expansion sowohl in den traditionellen als auch in den Wachstumsmärkten.

 
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Donnerstag, 8. Februar 2007 / 08:21:06

Julius Bär steigert Jahresgewinn

Zürich - Die Bank Julius Bär will nach dem Kauf der UBS- Privatbanken den Wachstumskurs fortsetzen. Im Visier sind dabei hauptsächlich Reiche in den aufstrebenden Märkten. Bereits im vergangenen Jahr hat der Vermögensverwalter so gutes Geld gemacht.

Die Übernahme der drei UBS-Privatbanken Ehinger & Armand von Ernst, Ferrier Lullin und Banco di Lugano sowie des Vermögensverwalters GAM Ende 2005 hat der Bank Bär Schub verliehen. Der Konzerngewinn nach Steuern nahm auf vergleichbarer Basis um 35 Prozent auf 868 Mio. Fr. zu, wie der Vermögensverwalter mitteilte.

Die Kosten für die Integration der Banken und die Restrukturierung der Gruppe sind hier aber ausgeklammert. Mit diesen Sonderbelastungen hätte der Konzerngewinn für 2006 noch 672,4 Mio. Fr. betragen, nach 144,8 Mio. Fr. im Vorjahr.

Erfolgreiche Gruppen-Bildung

«Das Jahr 2006 war sehr erfolgreich und hat die strategische Logik hinter der Schaffung der neuen Julius-Bär-Gruppe bestätigt», sagte Julius-Bär-Konzernchef Johannes de Gier vor den Medien in Zürich. Bär will sich als «führender reiner Vermögensverwalter in der Schweiz» positionieren. Dazu hat sie sich auf die beiden Sparten Private Banking und Asset Management neu ausgerichtet.

Die neue Strategie hat sich gelohnt. Der Vorsteuergewinn kletterte 2006 um 34 Prozent auf 1,131 Mrd. Franken. Die betreuten Kundenvermögen erhöhten sich um 19 Prozent auf 361 Mrd. Franken. Auf das Privatbankengeschäft entfallen 138 Mrd. Franken. Die Vermögensverwaltung betreut 223 Mrd. Fr. betreut; 83 Mrd. Fr. davon liegt bei GAM.

Erwartungen deutlich übertroffen

Der Neugeldzufluss betrug netto 27 Mrd. Franken, wozu das Private Banking 6 Mrd. Fr. und das Asset Management 21 Mrd. Fr. beitrugen.

Der Betriebsertrag wurde um 12 Prozent auf 2,823 Mrd. Fr. gesteigert, während die Kosten stagnierten, da die Investitionen in Wachstumsmärkte teilweise durch Kostensynergien kompensiert wurden.

Die Erwartungen der Analysten wurden bei Gewinn, Kundenvermögen und Neugeldzufluss deutlich übertroffen. An der Börse legten die Titel bis am Nachmittag mit einem Plus von 5,8 Prozent auf 160.90 Fr. zu.

bert (Quelle: sda)

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