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Caroline von Monaco nahm in ihrer Eigenschaft als Präsidentin eines internationalen Kinderschutzbundes an der Debatte teil.

 
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Dienstag, 23. Januar 2007 / 16:53:40

Caroline von Monacos Aufruf für mehr Kinderschutz

Paris - Prinzessin Caroline von Monaco hat eindringlich mehr Anstrengungen zum Schutz der Kinder gefordert. Die UNO habe bereits 2002 «die Alarmglocken geläutet», sagte sie vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Strassburg.

Doch noch immer seien Kinder nicht ausreichend vor Gewalt, sexueller Ausbeutung und Vernachlässigung geschützt. Die Prinzessin, die am gleichen Tag ihren 50. Geburtstag feierte, rief die 46 Europarats-Länder auf, mit «neuen Instrumenten» den Schutz der Kinder zu verbessern.

Unter anderem forderte die Ehefrau des Welfenprinzen Ernst-August von Hannover und vierfache Mutter, das Mindestalter für die Arbeit von Kindern in ganz Europa auf 16 Jahre festzusetzen. Derzeit liegt diese Grenze in mehreren europäischen Staaten bei 14 Jahren; nicht selten müssen jedoch noch jüngere Kinder arbeiten.

Ausserdem müsse der Schutz Minderjähriger gegen Zwangsehen verbessert werden, verlangte Caroline von Monaco weiter. Sie nahm in ihrer Eigenschaft als Präsidentin eines internationalen Kinderschutzbundes an der Debatte teil.

Die Parlamentarier-Versammlung sprach sich für eine engere grenzüberschreitende Zusammenarbeit beim Kinderschutz aus. Dazu solle auch die einschlägige Gesetzgebung harmonisiert werden, forderten die Abgeordneten in einer Entschliessung.

Beispielsweise dürften Straftaten gegen Kinder so lange nicht verjähren, bis diese volljährig seien. Für besonders schwere Verbrechen gegen Minderjährige solle es gar keine Verjährungsfrist geben.

smw (Quelle: sda)

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