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Condoleezza Rice: «Ich bringe keinen Plan mit.»

 
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Samstag, 13. Januar 2007 / 09:37:05

Rice besucht Nahen Osten

Shannon/Washington - Zum Auftakt ihrer Nahost-Reise ist US-Aussenministerin Condoleezza Rice in Israel eingetroffen. Sie traf sich in Jerusalem mit Verteidigungsminister Amir Perez und Aussenministerin Zipi Liwni.

Ziel neuer Friedensgespräche zwischen Israelis und Palästinensern müssten zwei Staaten für zwei Völker sein, sagte Rice nach dem Treffen.

Auch Liwni sprach sich für eine Umsetzung des als «Road Map» bekannten internationalen Friedensplans aus. «Das Ziel ist klar: zwei Staaten, die in Frieden nebeneinander existieren», sagte Liwni auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Rice.

Die US-Aussenministerin besucht den Nahen Osten ohne einen neuen Friedensplan im Gepäck. Vor ihrer Ankunft in Israel sagte sie gegenüber Journalisten, sie werde Israelis und Palästinensern keinen konkreten Friedensplan vorlegen.

Wichtige Treffen und Gespräche

Rice bereist den Nahen Osten, um unter anderem die Chancen für eine von Deutschland geforderte neue Nahost-Initiative auszuloten. Am Sonntag will Rice mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas zusammentreffen. Ein Gespräch mit dem israelischen Regierungschef Ehud Olmert ist für Montag geplant.

Nach anschliessenden Besuchen in Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien und Kuwait wird Rice am 18. Januar in Berlin erwartet, wo sie Bundeskanzlerin Angela Merkel und Aussenminister Frank-Walter Steinmeier über ihre Gespräche informieren will.

Die US-Regierung bat unterdessen den Kongress, Militärhilfe in der Höhe von 86 Millionen Dollar (107 Mio. Fr.) für die Sicherheitskräfte von Abbas zu genehmigen, wie der Sprecher des Aussenministeriums, Sean McCormack, am Freitag sagte.

rr (Quelle: sda)

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