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Donnerstag, 28. Dezember 2006 / 21:06:02

Bush sieht Fortschritte bei Beratung zu Irak-Strategie

Crawford - US-Präsident George W. Bush hat bei Gesprächen mit seinen wichtigsten Sicherheitsberatern nach eigenen Angaben «gute Fortschritte» bei der Ausarbeitung der künftigen Irak-Strategie gemacht.

Die dreistündigen Beratungen auf seiner Ranch im texanischen Crawford hätten «wichtige» Fortschritte gebracht, sagte Bush, der jedoch keine inhaltlichen Einzelheiten nennen wollte. Es seien noch weitere Beratungen erforderlich. Mitarbeiter des Präsidenten gaben an, die neue Ausrichtung der Irak-Politik solle kurz nach der Jahreswende publik gemacht werden.

An den Beratungen hatten Vize-Präsident Dick Cheney, Aussenministerin Condoleezza Rice, der neue Verteidigungsminister Robert Gates, der Nationale Sicherheitsberater Stephen Hadley und dessen Stellvertreter Jack Crouch sowie Generalstabschef Peter Pace teilgenommen.

Die Irak-Politik wird als einer der Hauptgründe für die schwere Wahlniederlage von Bushs Republikanischer Partei bei der Kongresswahl im November angesehen. Bush hatte darauf Verteidigungsminister Donald Rumsfeld entlassen und Robert Gates als seinen Nachfolger berufen.

Zustimmungsquote auf Tiefststand

In einer Umfrage für den Nachrichtensender CNN fiel die Zustimmungsquote für die Irak-Politik im Dezember auf einen neuen Tiefststand. Nur noch 28 Prozent der Befragten befürworteten die Politik des Präsidenten, 70 Prozent lehnten sie ab. In dieser Woche stieg die Zahl der US-Soldaten, die im Irak-Krieg getötet wurden, auf mehr als 2973 und damit über die Zahl der Toten der Terroranschläge in den USA vom 11. September 2001.

Eine Kommission um den ehemaligen US-Aussenminister James Baker hatte Anfang Dezember einen Rückzug der meisten US-Truppenverbände aus dem Irak bis Anfang 2008 und direkte Gespräche mit dem Iran und Syrien empfohlen. Nach den bisherigen Reaktionen scheint Bush beiden Empfehlungen nicht folgen zu wollen.

fest (Quelle: sda)

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