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Freitag, 22. Dezember 2006 / 06:53:57

Beginn des astronomischen Winters

Bern - Heute Freitag um 1.22 Uhr hat mit der Wintersonnenwende der astronomische Winter begonnen. Der grosse Schnee lässt aber weiter auf sich warten. Laut MeteoSchweiz wird somit nichts mit weissen Weihnachten.

«Die Chance, dass es in den nächsten Tagen zu Niederschlägen kommt, ist sehr gering - in den Niederungen wie auch in den Bergen», sagte Christophe Salamin, Meteorologe bei Meteoschweiz, auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Die ersten Schritte im astronomischen Winter kündigen sich demnach ohne Schnee an.

«Im letzten Jahr ist etwa das zwei bis dreifache an Schneemenge liegen geblieben», sagte Christoph Marty, Klimatologe beim Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in Davos, auf Anfrage.

Deutliche Abnahme zum Vorjahr

In den Alpen im Berner Oberland blieben in Wengen im 2005 beispielsweise 46 Zentimeter liegen, während die Schneeschicht gegenwärtig nur 12 Zentimeter misst. In Adelboden waren es 45 Zentimeter im Vergleich zu aktuellen 20 Zentimetern.

Dieselbe Situation herrscht auch in Graubünden. In Davos liegen momentan 15 Zentimeter Schnee, im Vorjahr waren es 67 Zentimeter. Besonders gross ist der Unterschied in Arosa. Der Skiort war vor einem Jahr mit 80 Zentimetern der weissen Pracht eingedeckt, im jetzigen Dezember sind es 24 Zentimeter. Auch im Wallis herrscht Schneemangel. Laut MeteoSchweiz meldete die Gemeinde Evolène im Vorjahr 21 Zentimeter Schnee im Vergleich zu gegenwärtigen 10 Zentimetern.

Gelassenheit in Skiregionen

Auch die durchschnittlichen Temperaturen des Monats Dezember lagen bis jetzt weit über den saisonbedingten Normen. Erst mit der Ankunft einer Masse an kalter Luft und des Nordwindes ist das Thermometer Ende Woche rasch gesunken.

Die Tourismusverantwortlichen der Skiregionen lassen sich jedoch noch nicht aus der Ruhe bringen. Pierre-Yves Délèze, PR- Verantwortlicher bei dem Tourismusbüro der Gemeinde Verbier VS, zeigt sich über den Schneemangel unbesorgt.

Die Bedingungen für Wintersportler seien sicherlich weniger günstig als normalerweise. Trotzdem sei über die Hälfte der Pisten geöffnet und der Umsatz bleibe gut, sagte er.

ht (Quelle: sda)

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