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Vor dem Bau einer Mondstation sollen zunächst unbemannte Missionen zum Mond geschickt werden, um das Terrain zu erkunden.

 
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Dienstag, 5. Dezember 2006 / 14:10:24

NASA will um das Jahr 2020 erste Mond-Kolonie errichten

Washington - Die US-Raumfahrtbehörde NASA will um das Jahr 2020 auf dem Mond eine erste bemannte Station errichten.

Die von Sonnenkollektoren mit Energie versorgte Kolonie soll am Südpol des Erdtrabanten entstehen. An den Polen des Mondes ist es wärmer als am Äquator. Zudem scheint an den Polen länger die Sonne. In der Mondstation sollten wissenschaftliche Experimente durchgeführt werden, erklärte die NASA.

Ausserdem könnte sie als Testumgebung für Technologien dienen, die die NASA für künftige Reisen zum Mars verwenden will. Vor dem Bau der Mondstation sollen zunächst unbemannte Missionen zum Mond geschickt werden, um das Terrain zu erkunden.

Zum Bau der Station sind dann jeweils rund einwöchige Missionen mit je vier Astronauten geplant. Wenn alle Wohn- und Energieerzeugungsmodule in Betrieb sind, soll die Mondbasis für Missionen bis zu einem halben Jahr genutzt werden.

Für alle offen

Wie die Internationale Raumstation ISS soll das milliardenteure Projekt allen interessierten Raumfahrtorganisationen offenstehen. «Diese Strategie erlaubt es interessierten Ländern, ihre Kapazitäten und finanziellen und technischen Beiträge wirksam einzusetzen», sagte die stellvertretende NASA-Chefin Shana Dale.

«Damit wird optimaler Nutzen aus global vorhandenem Wissen und Ressourcen gezogen, um eine koordinierte Anstrengung anzutreiben, die uns in ein neues Zeitalter der Entdeckung und Erforschung katapultieren wird.»

Experten befragt

Die NASA hatte in den vergangenen Monaten mehr als 1000 Experten von 13 Raumfahrtorganisationen zu einer künftigen Mondmission befragt, darunter Vertreter aus China, Indien, Russland und der Ukraine, aber auch Privatunternehmen, die Raumflüge planen.

Zentrale Fragen seien gewesen: «Warum kehren wir zum Mond zurück?» und «Was wollen wir tun, wenn wir dort ankommen?» Die Mond-Pläne sollten bis Mittwoch auf der Weltraum-Erforschungskonferenz in Houston im US-Bundesstaat Texas präzisiert werden.

fest (Quelle: sda)

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