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economiesuisse müsse laut Gerold Bührer die Themenführerschaft in ihren Kernthemen übernehmen.

 
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Dienstag, 21. November 2006 / 16:03:46

Bührer fordert mehr Zusammenhalt

Zürich - Der neue economiesuisse-Präsident Gerold Bührer sieht in der Stärkung des Zusammenhalts zwischen Dachverband und Branchenverbänden eine der zentralen Herausforderungen.

Bei Kernthemen fordert er ein geeintes Auftreten der Wirtschaft.

«In meinem Alter wird man gefragt, warum man sich das noch antut», sagte der am Montag offiziell gewählte 58-jährige Bührer vor den Medien.

Der neue Präsident übernimmt einen Dachverband, der nach den eben erst abgewendeten Austrittsdrohungen bedeutender Mitgliedsverbände deutliche Sparmassnahmen vornimmt.

Geeintes Auftreten notwendig

economiesuisse müsse die Themenführerschaft in ihren Kernthemen übernehmen, sagte Bührer: Das seien Finanzpolitik, Steuerpolitik, Aussenwirtschaftspolitik und Wettbewerbspolitik. «In zentralen Fragen muss der Verband geeint auftreten», forderte der neue Präsident.

Allerdings wolle man auch die Diskussionskultur im Dachverband verbessern und vor allem die einzelnen Verbände früher einbeziehen. Das sei auch eine der Zusicherungen an die austrittswilligen Verbände - den Verband der Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie Swissmem und den Baumeisterverband - gewesen.

Die austrittswilligen Verbände hätten aber auch Gewissheit über den Fortschritt der eingeleiteten Reformarbeit haben wollen, sagte Bührer. Mit seiner Strukturreform will der Verband bis 2008 rund 20 Prozent der Kosten einsparen.

Umstrittene Parallelimporte

In der unter den economiesuisse-Mitgliedern umstrittenen Frage der Parallelimporte plädierte Bührer für weitere Verschärfungen der Missbrauchsregelung. Es werde darum gehen, eine Balance zwischen dem Wettbewerb und dem Schutz des geistigen Eigentums zu finden.

Zum Thema der hohen Managerlöhnen in Grossunternehmen - ebenfalls ein Reizthema für mehrere economiesuisse-Mitglieder - setzt Bührer vor allem auf Verbesserungen bei der Transparenz. Abgeschafft gehören für Bührer aber auch die Abgangsentschädigungen für erfolglose Manager: «Ich glaube, nichts stört mehr als das.»

bert (Quelle: sda)

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