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Den Charakter von 007 findet Craig im neuen Film «dunkler».

Auch für das neue Bond-Girl Eva Green gab es viel Beifall.

 
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Dienstag, 14. November 2006 / 20:41:25

Jubel für neuen Bond bei 007-Weltpremiere

London - Hunderte Fans haben dem neuen 007-Darsteller Daniel Craig am Abend in London bei der Weltpremiere des 21. James-Bond-Films «Casino Royale» zugejubelt.

Auch für das neue Bond-Girl Eva Green und den Bond-Gegenspieler Mads Mikkelsen gab es am Roten Teppich auf Londons Kino-Platz Leicester Square viel Beifall.

Der Jubel für Craig liess alle Schmährufe vergessen, mit denen der 38-Jährige als angeblich zu weichlicher Typ für die Rolle des bekanntesten britischen Geheimagenten verfolgt worden war. Filmkritiker nannten die Vorwürfe grundlos und lobten «Casino Royale» nahezu einhellig als spannende Action-Unterhaltung.

Die Gästeliste der Prominenten zur Premiere war lang - angeführt wurde sie von der britischen Königin Elisabeth II., Shirley Bassey, Elton John, Beyonce und viele andere singende Berühmtheiten standen auf der Gästeliste.

Eine ganze Spur rauer

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Pierce Brosnan, der 007 als aalglatten Agenten darstellte, ist der neue James Bond eine ganze Spur rauer. Den Charakter von 007 findet Craig im neuen Film «dunkler».

Zudem sind die technischen Spielereien, mit denen James Bond bisher die Welt vor dem Bösen rettete, rar gesät. Ganz untypisch auch ein Barbesuch des Agenten - auf die Frage, ob er seinen Martini lieber geschüttelt oder gerührt wolle, antwortet der neue 007: «Sehe ich so aus, als würde ich mich um so etwas scheren?»

Die ersten Minuten des zweieinhalbstündigen Films sind in schwarz-weiss gedreht - und zeigen, wie James Bond seine «Lizenz zum Töten» einst erhielt. «Wir fangen ganz am Anfang von James Bonds Karriere an, als er noch relativ grob ist», sagt Craig. «Er ist ein Eigenbrötler und lässt sich nicht gerne mit Leuten ein.»

«Casino Royale» war das erste James-Bond-Buch, das Ian Flemming, der Schöpfer des Agenten, schrieb - die 007-Filmemacher erhielten aber erst im Jahr 2000 die Rechte an der Geschichte. Der Film wurde in Grossbritannien, Tschechien, auf den Bahamas und in Italien gedreht.

Auch ein Schweizer dabei

Auch ein Schweizer Schauspieler ist mit von der Partie: Carlos Leal, der ehemalige Sänger von Sens Unik, erklärt Bond die Regeln in einem Pokerturnier.

Nach Angaben der «SonntagsZeitung» ist er nicht der einzige Eidgenosse im «Casino Royale»: «Es gibt auch einen schusseligen Basler Banker, über den man schmunzeln kann». Gespielt wird er allerdings von einem Deutschen, dem Schauspieler Ludger Pistor. In der Schweiz läuft «Casino Royale» am 23. November an.

smw (Quelle: sda)

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