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Die Untersuchungen kamen im Zuge der Swissfirst-Affäre zustande.

 
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www.untersuchung.info, www.entlastende.info

Mittwoch, 8. November 2006 / 09:53:14

Entlastende Untersuchung

Winterthur - Beim Rieter-Konzern hat die externe Untersuchung über umstrittene Transaktionen mit Swissfirst-Aktien keine Verstösse an den Tag gebracht.

Die Pensionskasse Rieter und der Portfolio-Manager hätten «korrekt gehandelt».

Der Abschlussbericht der vom Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Ernst & Young geführten Untersuchung enthalte keine Hinweise auf unkorrektes Verhalten, teilte Rieter mit.

Rieter sehe keinerlei Veranlassung, sich vom Portfolio-Manager zu trennen.

Die Pensionskasse Rieter und ihr Portfolio-Manager hätten bei Käufen und Verkäufen von Swissfirst-Aktien nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstossen und auch keine internen Richtlinien und Reglemente verletzt.

Heftige Kritik

Die Untersuchung war im August eingeleitet worden, als sich Rieter im Zuge der Pensionskassenaffäre heftiger Kritik ausgesetzt sah.

Der Portfolio-Manager der Pensionskasse habe alle privaten Bankkonti offengelegt. Ernst & Young fand laut den Angaben keine Hinweise, dass der Portfolio-Manager von Swissfirst oder von Dritten Vergünstigungen erhalten hat.

Parallel zu den externen Abklärungen fragte der Rieter-Konzern alle Banken, zu denen Geschäftsbeziehungen bestehen, ob unübliche Zahlungen an Mitarbeitende oder Unternehmen von Rieter geleistet worden seien.

Vermögensentwicklung offen gelegt

Zudem hat der Portfolio-Manager gegenüber Rieter seine private Vermögensentwicklung nachvollziehbar offen gelegt, wie es weiter heisst.

Die Abklärungen bestärken den Stiftungsrat in seiner Haltung, die Vermögensverwaltung weiterhin durch das Portfolio-Management des Rieter-Konzerns vornehmen zu lassen.

Die Pensionskasse Rieter erziele auch im laufenden Jahr wieder eine sehr gute Rendite. Sie konnte in den letzten Monaten zugunsten ihrer Versicherten den Deckungsgrad auf deutlich über 150 Prozent erhöhen.

rr (Quelle: sda)

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