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Das schweizerische Bildungssystem soll verbessert werden: Die FDP präsentiert ihre Vorschläge.

 
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Montag, 11. September 2006 / 13:31:36

«Intelligente Schweiz» - ein FDP-Projekt

Bern - Die FDP will die Qualität der Volksschule verbessern. Die Kinder sollen schon ab dem 4. Altersjahr eingeschult und ihre Leistungen wieder benotet werden.

Zudem sollen Begabte besonders gefördert werden. Möglichst früh sollte der Fremdsprachenunterricht beginnen. Mit diesen Massnahmen will die FDP ihr Programm «Intelligente Schweiz» umsetzen. Da die Schulen trotz der neuen Bildungsverfassung weitgehend Kantonssache ist, hat sie eine Reihe von Mustervorstössen für die Kantonsparlamente ausgearbeitet und in Bern vorgestellt.

Mit sechs Projekten will die FDP das schweizerische Bildungssystem wieder an die Spitze bringen: Chancengerechtigkeit und individuelle Förderung, frühere Einschulung, Evaluation der Schulleistungen, Weiterbildung der Lehrenden, Exzellenz im Fremdsprachenunterricht und freie Schulwahl auf Gymnasialstufe.

Schulpflicht ab 4. Altersjahr

Der obligatorische Schulunterricht sollte nach Meinung der FDP vorverlegt werden, indem Kinder bereits ab dem erfüllten 4. Altersjahr in einem Kindergarten eingeschult werden. Kinder anderer Muttersprache oder aus bildungsfernem Elternhaus sollen die gleichen Startchancen bei der Einschulung erhalten.

Deshalb will die FDP, dass der Fremdsprachenunterricht möglichst früh und auch spielerisch beginnt und dann in der Primarschule gezielt gefördert wird. In der Deutschweiz soll der Unterricht bereits im Kindergarten in der Standardsprache Hochdeutsch durchgeführt werden.

Begabtenförderung

Das Augenmerk soll verstärkt auf die geziele Förderung besonders begabter Kinder und die Lernunterstützung für schulschwache Kinder gelegt werden. Tagesstrukturen sollen es mit Blockzeiten, Mittagstischen, Betreuungsangeboten und eigentlichen Tagesschulen möglich machen, dass Beruf und Familie vereinbar werden.

Auf allen Schulstufen soll ein Benotungsystem eingeführt werden, das sich nach schweizweit einheitlichen Ausbildungszielen ausrichtet. Die Bewertung der Schulleistungen sollen sich nach den Standards der Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS) richten.

lg (Quelle: sda)

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