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Unbehandelt könne Heuschnupfen in Asthma ausarten.

 
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Freitag, 7. April 2006 / 12:52:07

Luftschadstoffe machen Pollen noch gefährlicher

Bern - Die Polllensaison beginnt und damit die Leidenszeit für jene eine Million Menschen in der Schweiz, die an Heuschnupfen leiden. Und die Pollen werden immer agressiver. Neue Forschungen zeigen: Luftschadstoffe machen sie noch gefährlicher.

Die Pollen nämlich gehen mit den Luftschadstoffen Ozon und Stickoxiden - dem Sommersmog - eine Verbindung ein. Auch sind sie in Belastungsgebieten mit Feinstaub bedeckt.

Wie das Schweizerische Zentrum für Allergie, Haut und Asthma (aha!) mitteilte, zeigen Studien, dass sich dadurch der Allergengehalt der Pollen verändert. Allergiker hätten bei hoher Luftbelastung in der Regel mehr Beschwerden.

Begünstigung von allergische Reaktionen

So verdichteten sich die Hinweise, dass allergische Reaktionen durch bestimmte Luftschadstoffe «zumindest begünstigt» würden. Das kindliche Asthma - und das ist erwiesen - wird jedenfalls durch die Dreckluft verschlimmert.

Allerdings lässt sich die Zunahme der Allergien nicht nur mit dem nicht abschliessend erforschten Einfluss der Schadstoffe erklären, hiess es weiter. Auch genetische Faktoren spielten mit und wohl auch der Lebensstil.

Unterschätzter Heuschnupfen

Der Heuschnupfen werde noch zu oft unterschätzt, hiess es weiter. Unbehandelt könne er in Asthma ausarten, worunter 30 Prozent der Pollenallergiker bereits litten. Ein Viertel aller Pollenallergiker seien zudem auch auf Nahrungsmittel allergisch.

Menschen mit hohem Leidensdruck könnten sich einer spezifischen Immuntherapie unterziehen, der bis heute einzigen ursächlichen Behandlung, teilte aha! mit.

bert (Quelle: sda)

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