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Axpo will alte Anlagen der Lorze AG aufrüsten.

 
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Mittwoch, 5. April 2006 / 12:25:48

Axpo übernimmt 49 Prozent an Lorze AG

Zürich - Der Stromkonzern Axpo beteiligt sich über seine Tochter Nordostschweizerische Kraftwerke (NOK) an den Kraftwerken der Lorze AG.

Als Teil des Geschäftes «neue Energien» soll das Unternehmen zum Kompetenzzentrum für Kleinwasserkraft ausgebaut werden. Verkäuferin der 49 Prozent ist Adrian Gassers Lorze AG mit Sitz in Baar ZG. Über den Verkaufspreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte die Axpo in einem Communiqué mit. Die Geschäftsführung bleibe bei der Lorze AG, in deren Verwaltungsrat zwei NOK-Vertreter einziehen würden.

Die Lorze AG betreibt vier Wasserkraftwerke an den Flüssen Thur, Töss und Sernf mit einer installierten Leistung von 3,6 Megawatt. Mit durchschnittlich 15 Mio. Kilowattstunden würden sie pro Jahr doppelt soviel Strom produzieren wie alle Schweizer Windenergieanlagen zusammen. Damit könnten 4300 Haushalte versorgt werden.

Vielzahl kleiner Krafwerke

Es sei vorgesehen, dass die Kraftwerke der Lorze AG neue Kleinwasserkraftwerke baue, bestehende Kleinwasserkraftwerke übernehme und saniere und deren Leistung steigere, wo dies sinnvoll sei. Es gebe in der Schweiz noch rund 1000 Kleinwasserkraftwerke oder die Wasserrechte dazu, sagte der Axpo-Verantwortliche Hansjörg Schnetzer auf Anfrage.

Ein Grossteil der Anlagen, die oft aus der Startzeit der Industrialisierung stammten und bei Fabriken angesiedelt seien, laufe nicht mehr. Man werde jetzt sehen, wo man alte Anlagen übernehme und diese aufrüste, sagte Schnetzer.

Ausbau neuer Energien

Axpo wolle mit dem Schritt in der Schweiz die so genannten «neuen Energien» wie Kleinwasserkraft, Biomasse oder Erdwärme massiv ausbauen, die kaum von Wettereinflüssen abhängig seien. Dazu hat der Konzern kürzlich Beteiligungen an der Kompogas oder der Proma- Energie übernommen. Im Ausland würden zusätzlich noch Windkraftwerke geprüft.

ht (Quelle: sda)

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