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Die Wintersportorte meldeten erstklassige Verhältnisse.

 
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www.pulverschnee.info, www.feinstaub.info, www.unten.info, www.oben.info

Sonntag, 19. März 2006 / 17:23:17

Oben Pulverschnee - unten Feinstaub

Bern - Die Schweiz hat ein Traumwochenende erlebt, zumindest in den Bergen. Tausende tummelten sich beim Wintersport, die Bergbahnen verzeichneten Rekorde.

Im Flachland brach - verspätet - der Frühling aus und die Feinstaubwerte zeigten nach oben. Die Wintersportorte meldeten erstklassige Schnee- und Wetterverhältnisse, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur SDA ergab. Der Pulverschnee stob und verwandelte sich je nach Höhe in Sulz. Die Lawinengefahr wurde als mässig bis erheblich eingestuft, wobei sie mit steigender Erwärmung wuchs.

Mitten ins Wochenende hinein platzte im Berner Oberländer Skigebiet Adelboden-Lenk die Motorpanne der Luftseilbahn Metsch. Gegen 1000 Wintersportler mussten am Samstag mit Bussen ins Tal gefahren werden.

Höchste Werte in Bern

Während oben der Schnee stob, stiegen unten die Feinstaub- Konzentrationen. Seit Mittwoch überschritten die Werte an vielen Messstationen wieder den Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft und Tag.

Am höchsten waren die Werte für den Samstag in Bern mit 88, Lausanne mit 87 und Lugano mit 82 Mikrogramm. Am Sonntagmorgen um 8.00 Uhr wurden in Magadino mit 85, Lausanne mit 84 und Bern mit 82 Mikrogramm die höchsten Werte für die vergangenen 24 Stunden gemessen. Andernorts lagen die Daten unter dem Grenzwert.

Erstmals frühlingshaft

Nach einem bisher ungewöhnlich kalten März zeigte sich das Wetter erstmals frühlingshaft, wie es bei MeteoSchweiz hiess. In diesem März wurden verbreitet zwei Eistage registriert, der letzte erst vor Wochenfrist.

Am Samstag lagen die Temperaturen verbreitet bei 7 Grad. Im Wallis wurde es mit 12 bis 13 Grad wärmer. Die Sonne zeigte sich wegen Hochnebels in der Deutschschweiz und wegen eines Tiefeinflusses in Südwesten und Süden des Landes unterschiedlich lang. Luzern etwa erhielt zwei Stunden Sonnenschein, sein Hausberg, der Pilatus, deren elf.

Wenig Sonne in Genf

Am Sonntag löste sich der Hochnebel zügiger auf, so dass weite Teile der Deutschschweiz trotz einiger Wolken Sonnenschein hatten. Der Südwesten blieb unter Tiefeinfluss, Genf registrierte nur zwei Stunden Sonnenschein. Im Flachland lagen die Temperaturen bei rund 10 Grad, in 2000 Metern Höhe bei 2 bis 4 Grad.

ht (Quelle: sda)

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