Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Die Westschweiz sei anders als die Deutschschweizer Städte, wo «20 Minuten» etabliert ist.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.westschweiz.info, www.gestartet.info, www.minutes.info, www.der.info

Mittwoch, 8. März 2006 / 09:18:10

«20 minutes» in der Westschweiz gestartet

Lausanne - Die Gratiszeitung «20 minutes» ist in der Westschweiz gestartet. Der Start erfolgt vier Monate nach der Lancierung des Konkurrenzblatts «Le Matin Bleu». Regionalausgaben gibt es für Genf, Lausanne und andere Städte.

Die erste Auflage der vom Zürcher Tamedia-Verlagshaus herausgegebenen Zeitung «20 Minuten» in französischer Sprache brachte in ihrer Lausanner Ausgabe drei Seiten mit Waadtländer Themen.

Das Foto auf der Frontseite war dasselbe wie im Konkurrenzblatt «Le Matin Bleu» von Edipresse: Der Champions-League-Match Barçelona gegen Chelsea.

Frist bis zur Rentabilität

«20 minutes» hat eine Frist von vier Monaten, um in die schwarzen Zahlen zu kommen. Tamedia geht von einer Auflage von 52 000 Exemplaren in Genf und im Bezirk Nyon sowie von 68 000 im Rest der Waadt, im Wallis, in Freiburg und Neuenburg aus.

In den Bahnhöfen und Haltestellen Genfs und Lausannes stehen die Kästen von «20 minutes» neben jenen von «Le Matin Bleu». Die vor vier Monaten lancierte Konkurrenz erscheint in ähnlich hoher Auflage.

Beide Gratisblätter zusammen beschäftigen rund 50 Personen, die Hälfte davon Journalistinnen und Journalisten. Das Zielpublikum ist dasselbe; Personen zwischen 15 und 35 Jahren.

Entscheidende Feinabstimmung

Peter Rothenbühler, Redaktionsdirektor bei «Le Matin», der Mutter des Gratis-«Bleu», sagte in einem Interview mit der Fachzeitschrift «Schweizer Journalist», die Westschweiz sei ein Minimarkt, von dem sein Verlag Edipresse gut lebe.

Eine Gratiszeitung sei schnell lanciert. Die Feinabstimmung werde dann aber zum Problem. Die Westschweiz sei anders als die Deutschschweizer Städte, wo «20 Minuten» etabliert ist. Er rate Tamedia darum, «ein Retourbillet zu lösen». Den Vorteil der landesweiten Basis von «20 minutes» hält er für gering; eine Gratiszeitung verdiene ihr Geld regional.

bert (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Tamedia setzt Fuss in die Romandie
    Freitag, 25. November 2005 / 14:36:23
    [ weiter ]
    «Le Matin Bleu» lanciert
    Montag, 31. Oktober 2005 / 11:25:45
    [ weiter ]
    «20 Minuten» in der Deutschschweiz vorne
    Dienstag, 13. September 2005 / 07:04:55
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG