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Die «neue Atel» bildet als Westgruppe ein Gegengewicht zur Axpo im Osten.

 
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Montag, 27. Februar 2006 / 09:21:30

Atel/EOS: EU-Behörden stimmen Fusion zu

Olten - Nach der Weko hat nun auch die EU den Zusammenschluss der Energiekonzerne Atel und EOS genehmigt.

Das teilten die beteiligten Unternehmen mit. Die Wettbewerbsbehörden der Schweiz und der EU stimmten damit dem Kauf der UBS-Aktienmehrheit an der Motor-Columbus durch ein Konsortium mit Schweizer Mehrheit und dem geplanten Zusammenschluss von Atel und EOS zu.

Die Behörden kamen zum Schluss, dass das daraus entstehende europaweit aktive Schweizer Energieunternehmen keine marktbeherrschende Stellung einnehmen werde.

Organe der Käufergesellschaften müssen zustimmen

Die Käufergesellschaften erwarten nun, dass die Transaktion gegen Ende des ersten Quartals 2006 vollzogen werden kann. Voraussetzung sei unter anderem, dass die Organe der Käufergesellschaften dem Vollzug zustimmen, hiess es weiter.

Ein mehrheitlich von Schweizer Firmen beherrschtes Konsortium kaufte im September 2005 das UBS-Aktienpaket für 1,3 Mrd. Franken.

Das Konsortium besteht aus den Schweizer Atel-Minderheitsaktionären - EBM (Elektra Birseck, Münchenstein), EBL (Elektra Baselland, Liestal), Kanton Solothurn, IBAarau - sowie neu AIL (Aziende Industrial di Lugano) und WWZ (Wasserwerke Zug). Weitere Konsortialpartner sind EOS, die französische EDF und Atel selbst.

Fusion innerhalb von zwei Jahren

Die Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel), die Westschweizer Stromgruppe EOS sowie EDF Schweiz sollen innerhalb zweier Jahre verschmolzen werden. Die «neue Atel» bildet als Westgruppe - allerdings ohne BKW - ein Gegengewicht zur Axpo im Osten.

Die neue Stromgruppe wird in über 20 europäischen Ländern aktiv sein und einen geschätzten Umsatz von 8,3 Mrd. Fr. pro Jahr erzielen. Das Unternehmen wird rund 8600 Personen beschäftigen, davon 3500 bis 4000 in der Schweiz.

fest (Quelle: sda)

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