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Zehntausende Hühner seien bereits verendet.

 
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Donnerstag, 9. Februar 2006 / 22:20:00

Vogelgrippe in Nigeria: «Wie ein Buschfeuer»

Kaduna - In Nigeria greift die Vogelgrippe bei Geflügel offenbar schnell um sich.

Die Krankheit breite sich im nördlichen Bundesstaat Kano «wie ein Buschfeuer» aus, sagte der Geschäftsführer des zuständigen Geflügelzuchtverbandes. Zehntausende Hühner seien bereits verendet. Allein heute hätten sich 20 000 Tiere infiziert. Der Vogelgrippeverdacht in dem Bundesstaat sei jedoch vom zuständigen Veterinärinstitut noch nicht bestätigt.

Am Mittwoch war auf einer Farm im benachbarten Bundesstaat Kaduna erstmals das auch für den Menschen gefährliche Virus H5N1 festgestellt worden. Damit hat der Erreger den afrikanischen Kontinent erreicht.

Gefahr durch Zugvögel?

Lukas Jenni von der Vogelwarte Sempach schätzt die Chance, dass die Vogelgrippe aus Afrika in die Schweiz importiert wird, als «relativ gering» ein. In der Schweiz träten im Frühjahr nur wenige tausend der Enten aus Afrika auf, sagte Jenni in der «Tageschau» am Donnerstagabend. Ausserdem sei weiterhin unklar, ob das Virus überhaupt durch Zugvögel verbreitet werde.

Die Niederlande hingegen ordnete am Donnerstag für Anfang März eine Stallpflicht für das Geflügel an. Dies teilte eine Sprecherin des Landwirtschaftsministeriums am Donnerstag mit. Zuvor hatte bereits Deutschland ähnliche Massnahmen angekündigt. Erneut Vogelgrippe-Erkrankung in China

In China erkrante erneut ein Mensch an der Vogelgrippe. Bei einer 26- jährigen Bäuerin in Zhangpu in der Küstenprovinz Fujian sei das gefährliche Virus H5N1 festgestellt worden, berichtete das Gesundheitsministerium in Peking. Nach Angaben amtlicher Medien war in ihrer Gegend allerdings kein Ausbruch der Geflügelseuche bekannt geworden. Der gesundheitliche Zustand der Patientin sei stabil.

Schwäne in Griechenland verstorben

Das griechische Landwirtschaftsministerium gab am Donnerstag bekannt, dass bei drei verendeten Schwänen Viren vom Typ H5 entdeckt worden seien. Ob es sich um den auch für Menschen gefährlichen Erreger H5N1 handelt, soll nun das EU-Speziallabor in Grossbritannien klären.

bert (Quelle: sda)

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