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Iranische Kunden haben Vermögen von total 1,4 Mrd. Franken auf Schweizer Banken deponiert, syrische Kunden 8,6 Mrd. Franken.

 
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Montag, 23. Januar 2006 / 19:51:08

Auch Credit Suisse steigt aus Irangeschäften aus

Zürich - Nach der UBS steigt auch die zweitgrösste Schweizer Grossbank Credit Suisse aus dem Geschäft mit Iran aus.

Sie zieht sich wegen Risikoüberlegungen und der geopolitischen Lage auch aus dem Neukundengeschäft mit Syrien und Nordkorea aus. «Wir werden keine neuen Geschäftsbeziehungen eingehen», sagte ein Banksprecher gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Die Verträge mit Firmenkunden in diesen Ländern sollen nach deren Ablauf nicht mehr erneuert werden. Am Sonntag hatte die Credit Suisse verlauten lassen, sie verfolge die politischen Entwicklungen mit wachsender Sorge. Allerdings könne die Bank aus der Export-Import-Finanzierung nicht von heute auf morgen aussteigen.

Zuvor war bereits Konkurrentin UBS aus dem Geschäft mit Iran ausgestiegen. Der Streit um das iranische Atomprogramm sei aber nicht die direkte Ursache, sondern die Wirtschaftlichkeit des Geschäfts, hatte ein Konzernsprecher gesagt. Für Syrien habe die Grossbank ähnliche Massnahmen eingeleitet.

Grosse Vermögenswerte auf Schweizer Banken

Nach Statistiken der Schweizerischen Nationalbank haben iranische Kunden Vermögen im Umfang von 1,4 Mrd. Franken auf Schweizer Banken deponiert, syrische Kunden 8,6 Mrd. Franken. Der grösste Teil davon liegt bei der UBS und Credit Suisse.

Die USA und die EU wollen den Streit über das iranische Atomprogramm vor den Sicherheitsrat der UNO bringen. Sie verdächtigen die Islamische Republik, an Atomwaffen zu arbeiten, was Iran bestreitet.

smw (Quelle: sda)

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