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Die Pipeline durch die Ostsee ist noch nicht gebaut, Deutschland spürt «Unsicherheiten» bei der Gasversorgung.

 
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Montag, 2. Januar 2006 / 15:58:11

Europa von Gaslieferstopp betroffen

Berlin/Paris/Wien - Nach dem Stopp der russischen Gaslieferungen an die Ukraine haben auch mehrere europäische Länder einen Druckabfall bei ihrer Versorgung gemeldet.

Nicht überall ist die Unsicherheit gleich gross. Für die Versorgung Deutschland gibt es nach Einschätzung des Energie Informationsdienstes (EID) eine «Reihe von Unsicherheiten». «In normalen Wintern ist sie aber gesichert», sagte EID-Herausgeber Heino Elfert in Hamburg.

Die deutsche Regierung forderte Russland und die Ukraine auf, ihren Streit ohne Beeinträchtigung der Versorgung Europas beizulegen. Deutschland deckt seinen Gasbedarf zu 35 Prozent aus Russland. Nur 13 Prozent beträgt der Anteil, den die Schweiz bezieht. Bisher hält sich die Sorge über die Versorgung in Grenzen.

Der grösste niederländische Gasproduzent Gasunie versicherte, er könne zusätzliche Lieferungen anbieten. Allerdings könnte sich der Preis erhöhen, wenn Zusatz-Lieferungen den vertraglichen Rahmen überstiegen, sagte ein Sprecher. Norwegen gab dagegen bekannt, nicht mehr Erdgas liefern zu können.

Betrieb auf Heizöl umgestellt

In Österreich kam nach dem Lieferstopp an die Ukraine etwa ein Drittel weniger russisches Gas an als in den Verträgen vereinbart. Mehrere Kraftwerke in Ungarn stellten auf den Betrieb mit Heizöl um.

Der führende Gasversorger in Frankreich, Gaz de France, teilte mit, es seien 25 bis 30 Prozent weniger Gas angekommen. Das Unternehmen habe Massnahmen getroffen, um mögliche Versorgungsengpässe kompensieren zu können. Italiens Versorger ENI verzeichnete einen Rückgang um 24 Prozent.

fest (Quelle: sda)

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