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An fünf Punkten der schwer bewachten Waffenstillstandslinie werden Übergänge eingerichtet.

 
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Sonntag, 30. Oktober 2005 / 10:17:55

Teilweise Öffnung der Grenze in Kaschmir

Islamabad/Neu Delhi - Drei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben haben sich Indien und Pakistan auf die teilweise Öffnung der Grenze im geteilten Kaschmir geeinigt.

Das Ziel dabei ist, die Erdbebenhilfe zu erleichtern. An der Waffenstillstandslinie würden fünf Hilfszentren für Erdbebenopfer eröffnet, zitierte die indische Nachrichtenagentur PTI am Sonntag aus einer gemeinsamen Erklärung beider Seiten. Das heisst, an fünf Punkten der schwer bewachten Waffenstillstandslinie werden Übergänge eingerichtet.

Die bislang weitgehend undurchlässige Demarkationslinie könne nach Kontrollen zu Fuss überschritten werden, berichtete PTI. Genehmigungen sollten innerhalb von zehn Tagen erteilt werden. Die Anschlagserie in der indischen Hauptstadt Neu Delhi mit zahlreichen Toten hatte die Gespräche in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad überschattet.

Bessere Erbebenhilfe

Pakistan hatte um die Öffnung gebeten, um Überlebenden des Erdbebens vom 8. Oktober besser helfen zu können. Durch das verheerende Beben sind mindestens 54 000 Menschen im pakistanisch kontrollierten Teil von Kaschmir ums Leben gekommen, etwa 1300 Menschen im indisch kontrollierten Teil.

Pakistan hatte fünf Übergänge entlang der Kontrolllinie vorgeschlagen, Indien ursprünglich nur drei zugestehen wollen. Die beiden historischen Rivalen und Atommächte führten zwei ihrer drei Kriege gegeneinander um die Kaschmir-Region. Seit vergangenem Jahr näherten sich die Länder in einem Friedensprozess an.

Langsame Öffnung der Grenze

Im April war eine Busverbindung zwischen dem indischen und dem pakistanischen Teil von Kaschmir eröffnet worden. Bisher hatte Indien sich jedoch stets gegen eine weitere Öffnung gewandt. Neu Delhi verdächtigte Pakistan, islamistische Rebellen über die Grenze nach Indien einsickern zu lassen.

smw (Quelle: sda)

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