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Auch in Dresden waren Merkel und Schröder nochmals auf Stimmenfang.

 
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Sonntag, 2. Oktober 2005 / 16:30:45

Bundestag-Nachwahl mit hoher Stimmbeteiligung

Dresden - Bei der Nachwahl für den Bundestag in Dresden hat sich eine hohe Wahlbeteiligung abgezeichnet.

Zwei Stunden vor Schliessung der Wahllokale hatten 67,5 Prozent der Berechtigen ihre Stimme abgegeben, teilte die Wahlleitung mit. Die Wahllokale sind noch bis 18.00 geöffnet. Mit dem Ergebnis der Nachwahl wird nicht vor dem späten Sonntagabend gerechnet.

Zwei Wochen nach dem regulären Wahltermin in Deutschland waren rund 219 000 Wahlberechtigte in Sachsens Landeshauptstadt zur Nachwahl aufgerufen, weil kurz vor den Bundestagswahlen eine NPD-Direktkandidatin gestorben war und ein neuer Bewerber nominiert werden musste.

CDU-Kandidat in den Umfragen kanpp vorne

Es wird erwartet, dass wie vor drei Jahren die Kandidaten von CDU und SPD das Rennen um das Direktmandat im Dresdener Wahlkreis 160 unter sich ausmachen. Letzte Umfragen sahen den CDU-Bewerber Andreas Lämmel knapp vor der SPD-Kandidatin Marlies Volkmer.

Alle Parteien hatten die Wahlberechtigten in den vergangenen Tagen eindringlich aufgerufen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen - obwohl entscheidende Veränderungen am Wahlergebnis vom 18. September ausgeschlossen sind.

Einfluss auf die Koalitionsgespräche

Das Kräfteverhältnis von Union und SPD im Bundestag kann sich nur noch leicht verschieben. Allerdings könnte das Ergebnis die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD beeinflussen.

Die SPD wies erneut Forderungen aus der Union zurück, Bundeskanzler Gerhard Schröder solle nach dem Dresdner Votum den Verzicht auf sein Amt erklären.

smw (Quelle: sda)

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